Joachim Liebisch Zitate
Der Väter Zorn, der Mütter Güte, verderben oft die schönste Blüte.
Zitate bei anderen Autoren
→Denn der Fehler liegt im Anfang, und der Anfang, heißt es, ist die Hälfte des Ganzen, so daß also auch ein kleiner Fehler im Beginn entsprechend große Fehler im weiteren Verlauf zur Folge hat.Aristoteles
→Eine sinnvolle Sache. Viele würden die Prüfung nie bestehen. Das geht ja schon los bei indirektem und direktem Freistoß.Christoph Daum
→Der Beruf ist der Weg, das Individuum auf eine Weise, die der Gesamtheit dient, vom Leben zum Tod zu bringen.Emil Gött
→Wenn ich als Naturforscher offen reden soll, so möchte ich lieber wie ein Orakel allen Menschen das zuträgliche verkündigen, ohne daß auch nur einer es verstünde, als den gangbaren Meinungen zustimmen und dabei das massenhafte Lob der Leute ernten.Epikur
→Wir erfahren immer schneller und genauer, was auf der Welt vor sich geht. Und merken langsam, daß uns immer weniger davon nahe geht.Ernst Ferstl
→Aber wir können und sollen dem anderen Menschen Freude machen und ihn so zum Mitmenschen machen. Und wieder ist die Freude an der Freude des anderen die Freude, daß Gott ist.Ferdinand Ebner
→Wir haben keine Worte um mit dem Affen von Weisheit zu reden. Der ist schon weise, der den Weisen versteht.Georg Christoph Lichtenberg
→Man gibt immer den Verhältnissen die Schuld für das, was man ist. Ich glaube nicht an die Verhältnisse. Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen, und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst.George Bernard Shaw
→Es sind nicht die großen, sondern die kleinen Dinge, die unser Leben bestimmen – die Gene, die Bakterien, die Viren, die Hormone…Helmut Glaßl
→Es ist des Höchsten nicht so viel über die Erde verstreut, daß heute ein Volk sagen könnte, wir genügen uns vollständig, oder auch nur: wir bevorzugen das Einheimische.Jacob Burckhardt
→Es genügt nicht wie ein Herr auszusehen, um ein Herr zu sein. Kleider machen nur nach außen Leute.John Knittel
→Die Schmerzen sind in manchem Menschenleben wie die Schildwachen von einem Gefängniß. Immer wieder zieht eine neue auf und löst die alte nur ab. Aber endlich wird die Stunde schlagen, wo der Herr sie alle abruft und dann wird die Freiheit kommen.Julie Eyth
→Die Wahrheit ist nicht das ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldung der Anhänger aller Religionen.Mahatma Gandhi