Joachim Beccau Zitate
Oberherrschaft Ein Hausherr fiel betrunken in die Flamme. Die Magd rief Hilfe. – Daß dich Gott verdamme, Sprach die erboste Frau. Sei plötzlich still! Mein Mann, als Herr, kann liegen, wo er will.
Zitate bei anderen Autoren
→Erfinde für ein ungelöstes Problem einen neuen Begriff, so wirst du es für einen Moment los.Daniel Mühlemann
→Niemand kann Dir ein Minderwertigkeitsgefühl aufzwingen ohne Deine Bereitschaft dazu.Eleanor Roosevelt
→Das Bekehren der Missetäter vor ihrer Hinrichtung läßt sich mit einer Art von Mästung vergleichen, man macht sie geistlich fett, und schneidet ihnen hernach die Kehle ab, damit sie nicht wieder abfallen.Georg Christoph Lichtenberg
→Vergangenes aufzuwiegen, nehmen wir uns oft Besseres vor, beugen derart die Vergangenheit in die Zukunft. Sollte darum in der Zukunft Angestrebtes in die Vergangenheit gedacht werden, als wäre es bereits geschehen?Hanspeter Rings
→Kann doch kein schöneres Gut der Mann sich erwerben, als ein treffliches Weib, kein schlimmeres als eine Arge, Freßlustige, die den Mann, so stark er auch sein mag, ohne Feuer verbrennt und ihn vorzeitig altern macht.Hesiod
→Gesetze verordnen ist eine Angelegenheit, die allein Gott angeht; die Sache der Rechtskundigen ist, diese Gesetze zu ergründen und richtig im Leben anzuwenden.John Ruskin
→Facebook hilft, mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die wir auch im echten Leben kennen. Mehr nicht. Wer glaubt, dass jeder Facebook-Kontakt ein Freund ist, der weiß nicht, was Freundschaft bedeutet.Mark Zuckerberg
→Wenn Gott zürnte und alle Gelehrte aus der Welt wegnähme, so würden die Leute gar zu Bestien und wilden Tieren; da wäre kein Verstand noch Witz, kein Recht, sondern eitel Rauben, Stehlen, Morden, Ehebrechen und Schaden tun.Martin Luther
→Ja, ich benutze auch in meinen Bildern Glasscheiben, durchsichtige Flächen, und das, weil ich nicht so sehr an den Gegenständen selbst interssiert bin als an dem, was zwischen ihnen vorgeht.Roberto Matta
→Der Geist ist unruhig, deshalb versuchen alle dogmatischen und fanatischen Weltanschauer, ihn an fixe Ide(ologi)en anzubinden.Ulrich Erckenbrecht