Jörg Neun – Ich will Kotelett und kein Ingwer….

12. Mai 2018 von digizitate

Jörg Neun Zitate

Zitat von Jörg Neun 1

Ich will Kotelett und kein Ingwer.

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Zitate bei anderen Autoren

→Romy Schneider war für den Beruf der Schauspielerin wie geschaffen, aber als Frau sicher nicht lebensfähig. Das Leben als Frau wurde von ihr nie akzeptiert und war zu schwer für sie.Alain Delon

→Der Informationsmißbrauch und die Pressefreiheit sind eng befreundet.Daniel Mühlemann

→Das Lachen ist ein wetterleuchtendes Aufblitzen der Seelenfreude, ein Aufzucken des Lichtes nach draußen, so wie es innen strahlt.Dante Alighieri

→Früher hatten die Menschen vor der ungezügelten Natur Angst. Zu Recht. Denn wenn ich so in meinen Garten schaue, wenn ich ein paar Wochen nichts getan habe, kriege ich es auch mit der Angst.Erhard Blanck

→Die meisten Dinge, mit denen gehandelt wird, sind gar nicht mehr vorhanden.Hans Ulrich Bänziger

→Der Spiegel kann nichts dafür – er gibt nur wider.Helmut Glaßl

→Froh ist nur, wer geben mag.Johann Wolfgang von Goethe

→Das Gedichtete behauptet sein Recht wie das Geschehene.Johann Wolfgang von Goethe

→Der Krebs der Republik, die festgefügten Parteien, hat seine Metastasen längst in alle Organe, ja in alle Teile des Körpers des Gemeinwesens ausgebreitet.Karl Albrecht Schachtschneider

→Ein Narr findet allemal noch einen größeren an, der ihn nicht genug bewundern kann.Magnus Gottfried Lichtwer

→Von allen Fähigkeiten steht in aller Welt die Zahlungsfähigkeit ganz obenan.Oscar Blumenthal

→Jede Wirkung, die man übt, erweckt einem neue Gegner.Oscar Wilde

→Die mit den schwächsten Stimmen haben oft die besten Ideen.Peter Ustinov

→Ihr seht aus wie Draculas Töchter.Prinz Philip

→Bei eines andern Fest, hab immer guten Appetit.Sprichwort

→Das Unrecht trägt, auch wenn es blüht, keine Früchte.Sprichwort

→Ein Baum hat viele Gesichter, Formen und Farben. Aber Vielen ist er nur Holz, Wärme und Geld.Torsten Marold

→Der Klang ist die Domina des Lichts.Urkrates

→Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.Voltaire

→Mit der Freude an seinem Schaffen vereinte er die anspruchsloseste Bescheidenheit. Streng gegen sich selbst, war er liebevoll gegen Andere, anerkennend und voll Wohlwollen. Nur der Lüge und hohlen Phrase, oder der Unduldsamkeit gegenüber konnte er schroff werden.Walter Robert-tornow

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