Jesse Thoor Zitate
Wie im Dezember der Schnee ist, möge also dein Verstand sein. Fällt Unruhe in dein Gemüt, befrage die Natur und sei still. Arbeite mit den Händen, liebe deinen Nächsten, werde stark.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir leben in einer Zeit, wo Verborgenheit mehr schützt als das Gesetz und sicherer macht als Unschuld.Antoine de Rivarol
→Wenn zum Beispiel ein Beamter jemanden schlägt, so darf man ihn nicht wiederschlagen, und umgekehrt: Wenn jemand einen Beamten schlägt, so muss er nicht nur geschlagen, sondern außerdem noch bestraft werden.Aristoteles
→Mit keinem Köder fischt Mephisto so glücklich, als mit allem, was im Engeren und Weiteren unter den Begriff des Schlagworts fällt.Christian Morgenstern
→Wenn man etwas recht gründlich haßt, ohne zu wissen, warum, so kann man überzeugt sein, daß man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat.Friedrich Hebbel
→Nichts ist teurer erkauft, als das Wenige von menschlicher Vernunft und vom Gefühle der Freiheit, welches jetzt unseren Stolz ausmacht.Friedrich Nietzsche
→Die Menschen sind geneigt, das große und glänzende Genie an Staatsmännern mit Eifersucht, vielleicht auch mit Neid, gewiß aber mit Mißtrauen zu betrachten. Eine achtungswerte Mittelmäßigkeit verletzt niemand.Henry Brougham
→Durch Ruhe und Ordnung kann die Demokratie ebenso gefährdet werden wie durch Unruhe und Unordnung.Hildegard Hamm-Brücher
→In der Fähigkeit, einen edlen Wunsch intensiv und heiß zu nähren, liegt etwas wie Erfüllung.Marie von Ebner-Eschenbach