Jeremias Gotthelf Zitate

Wie es mit dem Wesen ist, so ist es auch mit den Kräften; wie bös die auch sind, Gott spannt sie in seinen Pflug und pflügt damit sein Ackerfeld, daß es grüne und Früchte trage.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Norm in ihren menschlichen Erscheinungsformen ist immer mehr geneigt, sich dem Negativen als dem Positiven zu nähern. Wenn wir von dem Menschen als solchem sprechen, so wissen wir, daß er eher feig ist als mutig, eher gemein als edel, eher bös als gut.Arthur Schnitzler
→Es ist ein Privileg der Jugend, die Fehler, welche die Alten schon gemacht haben, selbst zu machen! Es ist Verpflichtung der Jugend, mit den daraus gezogenen Erkenntnissen die Alten zu übertrumpfen! Nur dies ist wirklicher Fortschritt!Bertram Jacobi
→Du machst dir selbst Vorwürfe? Überlaß es getrost anderen, die kennen sich bei dir besser aus.Erhard Blanck
→Privat schummele ich mich durchs Leben. Das beginnt mit „Guten Morgen, obwohl es mich einen Scheiß interessiert, ob jemand einen guten Morgen hat.Franz Josef Wagner
→Die Jugend ist nicht das Alter der Rache und des Hasses, sondern das des Mitleides, der Milde, der Großmut.Jean-Jacques Rousseau
→Die Heilige Schrift ist ein Spiegel der Seele. Wer in ihr liest, der weiß erst, was Leben heißt, wer sie versteht, dem erwächst die Frucht dieses Verständnisses.Petrus Abaelardus
→Kanzlerduell: Wen wähle ich? – Den, der nicht geschafft hat, was er versprochen hat oder den, der es geschafft hat, sich zu versprechen?Thomas Wehner