Jeremias Gotthelf Zitate
Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist heute leicht, Prophet zu sein, denn es trifft alles ein, was man befürchtet.Dieter Hildebrandt
→Am Beispiel von Viagra kann man am besten die Funktion von Medikamenten erkennen: Es war für’s Herz konzipiert. Und nun dient es dem zweitwichtigsten „Organ“ des Mannes.Erhard Blanck
→Die nichts geschenkt haben wollen, empfinden jedes noch so gutgemeinte Geschenk als Demütigung.Ernst Ferstl
→Bewahre deine Menschenwürde! Werde nie zum Knecht, mach‘ aber auch keinen anderen Menschen zu deinem Knecht.Friedrich Schiller
→Freundschaft und Liebe sind nur des Sterblichen Eigentum; er teilt es nicht mit dem Tier und dem Engel. Kinder aus der Vermählung der irdischen und göttlichen Natur in uns, machen sie den Preis des Menschentums.Heinrich Zschokke
→Wer möchte Rechnungen früherer Jahre und die Posten des Credit und Debet wieder durchsehen, wenn man das Summa summarum längst gezogen, den Verlust verschmerzt und den Gewinn verzehrt hat.Johann Wolfgang von Goethe
→Bei der Schwäche der menschlichen Natur, die stets bereit ist, nach der Macht zu greifen, würde es eine zu große Versuchung sein, wenn dieselben Personen, die die Macht haben, Gesetze zu verabschieden, auch noch die Macht in die Hände bekämen, diese Gesetze zu vollstrecken.John Locke