Jeannot Emil von Grotthuß Zitate
Nur wenn wir uns selbst höheren sittlichen Gewalten unterordnen, gewinnen wir ein Recht, Unterordnung unter unsere eigene Gewalt zu verlangen. Die rohe Kraft als solche und ohne sittliche Daseinsberechtigung, das bloße „Recht des Stärkeren“, wird sich dauernd niemals durchsetzen können.
Zitate bei anderen Autoren
→Verachtet niemandes Empfindlichkeit. Das Empfindungsvermögen eines Menschen ist sein Genie.Charles Baudelaire
→Ich will gern alles gutzumachen suchen, was ich und andere mit mir schlecht gemacht haben, aber nur noch in mir, in mir selbst. Alles andere ist Sentimentalität und Pfuscherei.Christian Morgenstern
→Wozu nützt denn die ganze Erdichtung? Ich will es dir sagen, Leser, sagst du mir, wozu die Wirklichkeit nützt.Friedrich Schiller
→Das Nun-Gerade der Aussichtslosigkeit – ferne Erinnerung an ein Vermögen zur Aussichtslosigkeit?Hanspeter Rings
→Jede Geschichtsfälschung tötet die Wahrheit. Ihre Seele schwebt über die Geschichte hinweg, vom Körper gelöst, aber nicht verabschiedet.Michael Marie Jung
→Wie Ewigkeit aussehen mag, kein Mensch vermag es zu sagen. Denn nie kehrte jemand zurück von dort, um zu erzählen. Allein die Tatsache, dass nie auch nur einer den Weg zurück nahm, lässt hoffen und glauben, dass sie existiert.Nadine Petry
→Prekäre Arbeitsbedingungen sind nicht nur ein flagranter Verstoß gegen das Gebot zur Förderung des allgemeinen Wohls, sondern ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.Prof. Querulix
→Ein Freund von mir wurde 40. Ich war 20 und weil ich extrem schlecht in Mathe bin, dachte ich damals, dass ich 40 bin, wenn er 80 wird.Thees Uhlmann
→Weder gibt es das Gute noch das Schlechte – unsere Gedanken erst machen es dazu.William Shakespeare