Jean Racine – Es eifert jede Mutter für ihr Kind, dem Sohn d…

5. Februar 2018 von digizitate

Jean Racine Zitate

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Zitat von Jean Racine 4

Es eifert jede Mutter für ihr Kind, dem Sohn der Fremden kann sie schwer vergeben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die warmherzigsten Grüße kommen immer von denen, die uns persönlich nicht kennen.Andreas Malessa

→Schlimmer als die schlimmste Kritik ist manchmal ihr Schweigen.Anonym

→Die Furchtsamen pflücken die Rosen nicht, weil sie Angst haben, gestochen zu werden. Die Tatkräftigen wissen, daß man riskieren muß, gestochen zu werden – nur dann kann man die schönsten Blumen pflücken.Anonym

→Bleibe dir stets bewußt, daß Gott Heilung dann geschehen läßt, wenn es für dich gut ist.Ebo Rau

→Wer sich verausgabt, verliert seine Identität. Wer sich nicht einsetzt, erwirbt sie nicht.Else Pannek

→Wer immer nur spurt, hinterläßt so gut wie nie Spuren.Ernst Ferstl

→Wo bleibt eigentlich die Dankbarkeit für alles, was wir nicht haben?Ernst Ferstl

→Im Tal der Armen ist der Reiche Gott oder Teufel.Franz Friedrich Kovacs

→Die Qual von gestern muss die Tat von heute werden.Gerhart Hauptmann

→Mit anderen kann man sich belehren, begeistert wird man nur allein.Johann Wolfgang von Goethe

→Eine Definition der aktuellen Mode ist bereits Vergangenheit.Karl Lagerfeld

→Wenn wir aus der Geschichte nichts lernen, dann haben wir sie nicht verstanden.Kersten Kämpfer

→Dressierte Sprache pariert aufs Wort.Michael Richter

→Wer zu viel über das Leben nachdenkt, vergißt es.Peter Sirius

→Was man für bare Münze nimmt, entwertet sich ziemlich schnell.Stefan Schütz

→Auf Erden stehet nichts, es muß vorüberfliegen. Es kommt der Tod daher, du kannst ihn nicht besiegen. Ein Weilchen weiß vielleicht noch wer, was du gewesen. Dann wird das weggefegt, und weiter kehrt der Besen.Theodor Storm

→Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!Ulrich Borowka

→Planwirtschaft. Die kleinen grauen Zellen produzieren den kleinen grauen Alltag.Werner Mitsch

→Es ist schon viel mit der guten Vorbedeutung gewonnen, und der Aberglaube selbst ist nützlich, wenn er im Vertrauen bestärkt. Denn, Hauptereignisse und wahre Unglücksfälle abgerechnet, nehmen die Dinge zumeist die Farbe der Seele an.Wilhelm von Humboldt

→Alte Sachen, wie Möbel, Bilder, Ikonen und vieles andere werden immer wertvoller und sind mehr und mehr begehrt! Wenn das doch mit alten Menschen auch so wäre!Willy Meurer

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