Jean Racine Zitate
Dein Schweigen fürcht‘ ich, nicht dein Schelten.
Zitate bei anderen Autoren
→Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.Albert Einstein
→Die, welche nur für die Zukunft leben, die das wahre Glück bringen soll, betrügen sich selbst um ihr ganzes Dasein.Arthur Schopenhauer
→Niemand hört dir gläubig zu, wenn du bei deiner Belehrung beginnst: Ich bin klüger als du.Friedrich von Bodenstedt
→Es kommt im Leben bloß aufs Tun an; das Genießen und Leiden findet sich von selbst.Johann Wolfgang von Goethe
→Die bedauernswertesten Menschen sind die, die Pflichtgefühl besitzen, aber nicht die Kraft, ihm zu genügen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Der Gladiator faßt es als Schande auf, wenn man ihm einen schlechten Partner zuteilt. Er weiß, daß ein Sieg ohne Gefahr auch ein Sieg ohne Ruhm ist. Das Schicksal verfährt ebenso: Es sucht sich die Tapfersten als Partner aus.Seneca
→Politische Parteien muss es wahrscheinlich geben, bisher wurde in der Demokratie noch nichts Besseres erfunden.Václav Havel
→Wer an der Spitze steht, sollte die Nase nicht hochhalten, da er den Abgrund übersehen könnte.Volkmar Frank