Jean Racine – Wer weit zu reisen gedenkt, muß sein Reittier…

11. August 2018 von digizitate

Jean Racine Zitate

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Zitat von Jean Racine 16

Wer weit zu reisen gedenkt, muß sein Reittier schonen.

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→Sie war schon auf Erden ein Engel.Anonym

→Die Politik ist für mich etwas zu weit von konkreten Aktivitäten entfernt.Daniel Goeudevert

→Eine wertvolle Richtigstellung: Zeit ist nicht Geld. Zeit ist Leben.Ernst Ferstl

→Kann man nicht alle Werte umdrehn? Und ist Gut vielleicht Böse? Und Gott nur eine Erfindung und Feinheit des Teufels?Friedrich Nietzsche

→Wer läuft, geht mancher Krankheit aus dem Weg.Gerhard Uhlenbruck

→Die Leiden der Liebe sind sicher in allen Völkern die gleichen. … Allen tut es gleich weh, das Entbehren, und allen gleich wohl, das Geküßtwerden.Heinrich Federer

→Der Sinn des Lebens ist, nicht nach ihm zu suchen.Helge Rausch

→Wer seine Pflicht erfüllt, hat Charakter, wer NUR seine Pflicht erfüllt, hat keinen.Hellmut Walters

→Der Germane ist die Seele unserer Kultur.Houston Stewart Chamberlain

→Der Atem des Lebens ist im Sonnenlicht und die Hand des Lebens ist im Wind.Khalil Gibran

→Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter.Khalil Gibran

→Computer und Buch leben in friedlicher Koexistenz.Lothar Schmidt

→Glaube an die Heimat, immer! Glaube an die Regierung – wenn sie es verdient.Mark Twain

→Unbegründete Eifersucht ist ein krankhafter Liebesbeweis.Martin Knecht

→Ich weiß nichts über das Leben, ich weiß nur, dass es keine Garantie für ein Morgen gibt.Mike Tyson

→In der Mitte wirst du am sichersten gehen.Ovid

→Die Sprache steht für das Gefieder der Schwäne des Geistes, fliegen müssen sie selbst.Peter Rudl

→Wurstig: Wird, wer oft Schwein hat.Ron Kritzfeld

→Ehrgeiz und Geldgeiz ist der Brunnen allen Übels.Sprichwort

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