Jean-Paul Sartre Zitate

Es gibt keine guten Väter, das ist die Regel. Kinder machen, ausgezeichnet, Kinder haben, welche Unbill.
Zitate bei anderen Autoren
→Trunkenheit – dieser rasenden Gier nach dem langsam wirkenden sicheren Gift, das über jede Rücksicht hinweggeht, das Weib, Kinder, Freunde, Glück und Stellung beiseite stößt und seine Opfer wie toll der Erniedrigung und dem Tod zujagt.Charles Dickens
→Der Mann ließ das Wasser sanft in sein Glas tropfen, und als das Grün sich trübte, fiel ein Nebel ab von seinem Geist.Ernest Dowson
→Fast alle Menschen tragen gern kleine Verbindlichkeiten ab; viele empfinden Erkenntlichkeit für größere, aber fast niemand hat für die großen etwas anderes als Undankbarkeit.François de La Rochefoucauld
→Die Genügsamkeit des Publikums ist nur ermunternd für die Mittelmäßigkeit, aber beschimpfend und abschreckend für das Genie.Friedrich Schiller
→Die Erfüllung unserer Wünsche gebiert stets neues Leid; denn in ihr liegt die Nichterfüllung anderer uns entbehrlicherer Lebensbedingungen.Hans Wachenhusen
→Angst ist der Antrieb zum Vordringen in Unbekanntes; sie birgt zugleich die Kraft zum Überwinden der Hemmschwelle. Die meisten jedoch vergeuden diese Energie zum Bibbern.Harald Gebert
→Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, daß in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung.Immanuel Kant
→Die Unterstützung des glücklichen Lebens ist der einzige Gegenstand, den sich die Philosophie zum Zweck und Ziel setzen muß.Marcus Tullius Cicero
→Die Künstler sollen einzig und allein für das Volk arbeiten; das Volk allein ist würdig, des Künstlers Richter zu sein.Pierre Jean David d'Angers
→Die Hingabe an Gott wächst in dem gleichen Maße, wie das Gebundensein an weltliche Dinge nachläßt.Ramakrishna
→Wenn es bei Umfragen auch um Fragen geht, so geht es letztendlich doch mehr um Beeinflussung.Traudel Zölffel