Jean Paul – Der Jüngling ist vielerlei unbestimmt, der Alte…

3. Januar 2019 von digizitate

Jean Paul Zitate

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Zitat von Jean Paul 709

Der Jüngling ist vielerlei unbestimmt, der Alte bestimmt einerlei.

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Zitate bei anderen Autoren

→Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende in Ehren an.Bibel

→Es gibt nichts, was so viel Druck ausübt wie die Freiheit.Billy

→Du bist mir wichtig, auf eine Art, die ich vorher so noch nie kannte. Dieser Satz gibt mir Hoffnung. Man muß nicht alles kennen um es zu vermissen.Damaris Wieser

→Man mag Menschen, die der Seele Nahrung zukommen lassen.Elfriede Hablé

→Die Zehn Gebote wurden erlassen, weil sie uns keinesfalls erlassen werden sollten.Erhard Blanck

→Das Leben ist eine langwierige Krankheit, ähnlich der Malaria, die in Schüben kommt und geht, übertragen durch Sperma, wie AIDS, mit neunmonatiger Inkubationszeit.Erhard Blanck

→Die einzige Alternative zum Alkoholismus ist die Trunksucht.Graffito

→Die richtige Einstellung zu Geld ist habgierige Abscheu.Henry Miller

→Für nichts lernt ein Mensch sich leichter halten als für einen Großen, sobald er die erforderlichen Leute dafür um sich hat.Jean Paul

→Es ist auch bei kleinen Kindern ein süßes Selbstgefühl, etwas zu können, was andere nicht können und ihnen damit zu dienen.Johann Heinrich Pestalozzi

→Wenn Du selber schon zwölf Tode starbst, triffst Du gewiß bald jemanden, der gerade stirbt den dreizehnten.Josef Bordat

→Politik heißt heute immer Idealismus gegen Utopismus, Gebrauch gegen Verbrauch – immer das Unmögliche fordern, um das maximal Mögliche zu erreichen.Justus Vogt

→Wer sich zu lange im Spiegel betrachtet, verliert sein Gesicht.Martin Kessel

→Keiner irrt gewiß weiter ab vom Ziele, als wer sich selbst einbildet, er kenne schon das seltsame Reich, und wisse mit wenig Worten seine Verfassung zu ergründen und überall den rechten Weg zu finden.Novalis

→Jeder Mann von Ehrgeiz muß gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Waffen kämpfen.Oscar Wilde

→Es gibt nur gegenseitige Freiheit und keine begrenzte Freiheit.Pierre-Joseph Proudhon

→Die Frau gibt vor, dass sie gewählt würde, und dabei ist sei es, die den Mann wählt.Pitigrilli

→Werden Erzählungen nicht für Leute geschrieben, die selbst nichts zu erzählen haben?Rolf Hochhuth

→Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann klein zu kriegen.Voltaire

→Je mehr Arzneimittel verbraucht werden, umso gesünder sind unsere Apotheken.Werner Mitsch

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