Jean Paul Zitate

Nicht durch Angreifen, sondern durch Behaupten zeigt man die eigne Kraft und Individualität am besten. Bei jenem muß man sich zu sehr nach den andern richten und verliert bei Sieg und Niederlage.
Zitate bei anderen Autoren
→Künstliche Dummheit ist die Zwillingsschwester der künstlichen Intelligenz, die andere Seite derselben Münze.Arthur C. Clarke
→Ein Freund, der in der Trauer bei uns ist, ist wie ein Licht in der Nacht, er zwingt uns doch oder gibt uns wenigstens Gelegenheit, die Gegenstände um uns her zu sehen, zu wissen, daß noch eine Welt da ist und wir uns nicht ganz in der Nacht der Einsamkeit vergraben.Berthold Auerbach
→Fernsehen ist fabelhaft. Man bekommt nicht nur Kopfschmerzen davon, sondern erfährt auch gleich in der Werbung, welche Tabletten dagegen helfen.Bette Davis
→Du hast mir ja schon manchmal hier auf Deinem Schemel die Unmöglichkeiten vorerzählt, denn wenn Du, mit Ehren zu melden, ins Erfinden gerätst, dann hält Dich kein Gebiß und kein Zaum!Catharina Elisabeth Goethe
→Es gibt so viel Geheimnisvolles, wenn man ein Kind ist. Mit dem Erwachsenwerden glauben wir die Gesetze zu verstehen, doch in Wirklichkeit erleben wir eine Verarmung der Phantasie.David Lynch
→Es gilt zu erkennen, daß die einzige Belohnung des Lebens darin beschlossen liegt, es tapfer gelebt und tapfer die Aufgabe erfüllt zu haben, die es einem jeden stellt.Émile Zola
→Die lohnenden Ziele für Satiriker werden immer knapper. Es gibt fast keine Tabus mehr.Harald Schmid
→Nicht bloß das Tun, nicht bloß die Tatsache der hinterlassenen Leistung gibt uns ein recht auf ehrende Anerkennung, sondern auch das Streben selbst, und gar besonders das unglückliche Streben, das gescheiterte, fruchtlose aber großmütige Wollen.Heinrich Heine
→Arm und kleiderlos war, als ich sie geworben, das Mädchen; Damals gefiel sie mir nackt, wie sie mir jetzt noch gefällt.Johann Wolfgang von Goethe
→Engländer mit ihrer buchstäblichen Auslegung der Gesetze, besonders um sie zu eludieren*, kommen mir vor wie lauter Eulenspiegel.Johann Wolfgang von Goethe
→Was soll ich über einen sagen, der mich schlägt, wenn ich ihn auf die Wange küsse, und der meine Füße küßt, sobald ich ihn schlage?Khalil Gibran