Jean Paul Zitate

Die Leiden sind wie die Gewitterwolken; in der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns kaum grau.
Zitate bei anderen Autoren
→1999, das wird mein Jahr. Mit meinem neuen Racket, dem besten, werde ich alle schlagen.André Agassi
→Zu Bacharach am Rheine Wohnt eine Zauberin, Die war so schön und feine Und riß viel Herzen hin.Clemens Brentano
→Wer auf ein Amt verzichtet, sollte es nicht aus Bescheidenheit tun, denn der Unbescheidene wird es dann erhalten.Ernst R. Hauschka
→Der Mensch ist das Tier mit roten Backen: der Mensch ist das Tier, welches sich oft hat schämen müssen.Friedrich Nietzsche
→Leichter ist es Menschen zu finden, die freiwillig in den Tod gehen, als solche, die mit Geduld Schmerzen ertragen.Gaius Iulius Caesar
→Eine steuerfinanzierte Einheitsrente wollen wir nicht. Es muss grundsätzlich bei der beitragsbezogenen Rente bleiben.Gerhard Schröder
→Wenn ich mit einem Freunde zürne, werd ich sogleich wieder gut, sobald ich eine Gelegenheit bekomme, ihm einen Dienst zu erweisen etc.Jean Paul
→Schmeichelei! köstlicher Balsam, wie erquickend bist du für die menschliche Natur! Wie mächtig äußern sich alle ihre Schwächen und Kräfte zu deinen Gunsten. Wie lieblich mischest du dich mit dem Blut und führst es durch die engsten und krümmsten Gänge zum Herzen.Laurence Sterne