Jean Paul Zitate
Manche halten ihre veränderte Ansicht eines Menschen für eine Veränderung desselben.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Sieg ist etwas wunderbares. Aber wenn Du denkst, Du seist ohne den Sieg nichts wert, wirst Du auch mit dem Sieg nichts wert sein. – Aus dem Film Cool RunningAnonym
→Der Dschihadismus von al-Qaida ist eine neue Weltanschauung, wie es der Weltkommunismus war.Bassam Tibi
→Welch ein Unterfangen, sich hinter Worten verstecken zu wollen! Man ist ja – dieses Wort selbst.Christian Morgenstern
→Zuerst schlugen Flammen zum Himmel, dann bildete sich eine Rauchsäule, auf der schnell ein pilzartiger Feuerball empor wuchs. Mich packte ein Schaudern.Enrico Fermi
→Das Leben sei pure Ironie. Behauptet der Sarkasmus. Nein, purer Hohn, sagt der Zynismus.Erhard Blanck
→Nichts hindert mehr daran, natürlich zu sein, als das Bestreben, es zu scheinen.François de La Rochefoucauld
→Der deutsche Dichter hat eine Sprache, die zu allem zureicht, was gesagt zu werden verdient. Hierin besteht ihr Reichtum. Jedes Wort, das etwas anderes sagt, ist ihm unbrauchbarer Überfluß.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Wenn man klug ist, ist einem allein darum zu tun, daß man Freude im Herzen habe. – Ach, setzte jemand hinzu, wenn man klug ist, tut man am besten, weise zu sein.Friedrich Nietzsche
→Mag’s in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!Gottfried Keller
→Ein anderes ist’s, einem Weihrauch streuen, und ein anderes, einem das Rauchfaß um den Kopf schmeißen.Gotthold Ephraim Lessing
→Sogar auf Mallorca liegt jetzt Schnee, einige Urlauber sind schon mit dem Kopf im Sangria-Kübel festgefroren.Harald Schmidt
→Wärst du ein wenig minder Frau von Ehre, und rissest mir dafür die Ohren nicht mit deinen ew’gen Zänkereien ab.Heinrich von Kleist
→Die schönsten Abendkleider würden nur nach der praktischen Funktion (also bedecken und warm halten) schlecht abschneiden, denn sie enthüllen mehr, als sie bedecken, und wenn Wärme erzeugt wird, dann eher beim bewundernden Gegenüber.Philip Rosenthal
→Das hungrige Volk nimmt weder Vernunft an, noch läßt es sich durch Billigkeit besänftigen, noch durch Bitten bestimmen.Seneca