Jean Paul Zitate
Diese Staatbediente haken und greifen wie Schindeln in einander, um einander zu halten und zu decken.
Zitate bei anderen Autoren
→Man soll Fische nicht mit Erdbeeren und Schlagsahne ködern, bloß weil man selbst gern Erdbeeren mit Schlagsahne ißt.Andrew Carnegie
→Das menschliche Herz schlägt in 70 Jahren drei Milliarden Mal und befördert dabei bis zu 250 Millionen Liter Blut.Anonym
→Niemand ist unfreiwillig glücklich, aber die Schlechtigkeit ist etwas Freiwilliges. Oder man müßte unsere Ausführungen […] anzweifeln und leugnen, daß der Mensch das Prinzip und der Urheber seiner Handlungen sei, wie er auch der Vater seiner Kinder ist.Aristoteles
→Viele sind gefallen durch die Schärfe des Schwerts, aber nirgends so viele wie durch die Zunge.Bibel
→Häßlichkeit hat der Schönheit gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Sie muß sich nicht beweisen.Brigitte Fuchs
→Das Kriechen ist unter allen verschiedentlichen Fortbewegungsarten wohl in seiner Art eine prächtige Sache; aber müssen wir deswegen, weil die Schildkröte einen sicheren Gang besitzt, die Flügel der Adler beschneiden?Edgar Allan Poe
→Übrigens hat man, wenn man es zeitweise bei den Menschen nicht mehr aushält, die Tiere.Friedrich Theodor Vischer
→Sie haben im Krieg manches von mir gelernt; jetzt sollen Sie auch noch lernen, wie man im Frieden stirbt.Gebhard Leberecht von Blücher
→Leben ist Wirklichkeit, der Tod ist sein Schatten; aber wie der Schatten sichtbar ist und doch nicht ist, so verhält es sich dann auch mit dem Tod.Hazrat Inayat Khan
→Ich denke immer, wenn ich einen Druckfehler sehe, es sei etwas Neues erfunden.Johann Wolfgang von Goethe
→Um einer Wahrheit Dasein wird selten gestritten, auch nicht zwischen den feindlichsten Gesinnungen; gekämpft wird nur um die Grenzen einer Wahrheit.Ludwig Börne
→Bald wirst du alles vergessen haben, und bald wirst auch du bei allen in Vergessenheit sein.Mark Aurel
→Der stolze Mensch vergisst, dass er und die Erde nur ein winziges Teilchen im Kosmos sind.Otto Baumgartner-Amstad
→Sein Auge auf Vergeltung richten heißt, sich in seinen Taten von andern abhängig machen und nie eigentlich vorwärtskommen.Rudolf G. Binding