Jean Paul Zitate
Die Stöße, die uns der Wagen des Schicksals gibt, lassen unser Inneres noch in Ruhe und Gleichmut. Aber Wunden, die uns der Mensch, seine Meinung und Betragen gegen uns gibt, wirren in uns alles durcheinander. Das Ich fühlt sich von seinesgleichen erschüttert.
Zitate bei anderen Autoren
→Sieh, wie hilflos die Seele da liegt, die noch nicht wurzelt in dem Felsengrund der Wahrheit!Augustinus von Hippo
→Wir werden uns von keiner Plattform trennen, auch nicht von einer kommunistischen. Die PDS darf alles mögliche werden, nur nicht antikommunistisch.Gregor Gysi
→Aber jedes Glücksschloß, das sich erhebt, hat in dem Grunde, auf dem es ruht, Sand, und der Sand sammelt sich und rinnt unter den Mauern fort, langsam vielleicht, unmerklich, aber er rinnt und rinnt, Korn auf Korn. Und die Liebe? Auch sie ist kein Fels, wie gern wir es auch glauben möchten.Jens Peter Jacobsen
→Die schwächste Seite des Menschen ist gewöhnlich da, wo er sich am stärksten glaubt.Johann Jakob Mohr
→Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.John Toshack
→Wenn man auch die vergangene Zeit nicht zurückrufen kann, so kann man sie doch dadurch zurückbekommen, daß man den Eifer im Tun des Guten verdoppelt.Klemens Maria Hofbauer