Jean Paul Zitate
Wer weiß, daß er uns gefället, dem gefallen wir.
Zitate bei anderen Autoren
→Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit; sie sind Teile des National-Reichtums; oft ein Ersatz für die Güter, welche die Natur in allzu kärglichem Maße ausgeteilt hat.Alexander von Humboldt
→Ich glaube nicht unbedingt, dass wir Künstler die Dinge auf diesem Planeten in Ordnung bringen oder managen können, aber ich werde den Verdacht nicht los, dass wir manchmal in der Lage sind, die Sache erträglicher zu gestalten.Bruce Springsteen
→Drucker hat mir die Augen geöffnet. Nach jedem unserer Treffen mahnte er mich: Erzähl mir nicht, was Du wieder für ein wunderbares Meeting mit mir hattest. Sag mir lieber, was Du am Montag anders machen willst.Donald Keough
→Greife ins All nur hinein! Wie du gekämpft und geduldet, sind dir die Götter verschuldet, nimm dir, denn alles ist dein!Friedrich Hebbel
→Mit der Verehrung alles Lebendigen wächst meine Seele und mein Leib wird stark im Rhythmus deiner Sonne und deines Mondes.Gebet
→Demokratie ist wichtig. Aber die jahrtausendealte Diskussion, was wichtiger ist – Brot oder Freiheit -, ist nach wie vor virulent.Iveta Radicová
→Es ist kein Trost für bessere Menschen, ihnen zu sagen, daß andere auch leiden, allein Vergleiche muß man wohl immer anstellen, und da findet sich wohl, daß wir alle, nur auf eine andere Art, leiden, irren.Ludwig van Beethoven
→Das mit dem Frosch an die Wand klatschen, das hat nicht immer Erfolg… Ich hab’s schon mal versucht… Da hilft manchmal auch die größte Wucht nix, um ihn „zu verwandeln“…Margit Strott-Heinrich
→Häßlich meint meist nur seinem Körper feind. Denn fast jeder Körper ist erst einmal schön. Der Mensch ist es, der Häßliches aus ihm macht, zumal der Verfall freilich seine eigene Schönheit hat.Peter Rudl
→Der Gentleman ist ein Mann der Wahrheit, Herr über sein eigenes Handeln und fähig, dieses Herrentum in seinem Benehmen zum Ausdruck zu bringen. Er macht sich in keiner Weise abhängig und ist weder Personen noch Meinungen noch dem Reichtum dienstbar.Ralph Waldo Emerson
→Zeitgemäße Demokratie-Definition: Die Wähler bestimmen, wen die Reichen bestechen müssen.Robert Muthmann
→Angesichts der Tatsache, daß das Bild, das andere von einem haben, nur mit den Farben gemalt werden kann, die diesen zur Verfügung stehen, ist es vorzuziehen, immer etwas unverständlich zu bleiben.Simonares