Jean Paul Zitate
Die Menschen glauben sich nach einem zu richten, indes sich der eine nach ihnen richtet.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Bestreben der meisten Menschen, ihre Lage zu verbessern, ist ein erfreuliches und hochsittliches. Wer nicht strebt, der fault und rostet und versumpft auf der Landstraße und in den Schnapsgiftbuden, wenn er arm ist, – oder in den Spielhöllen und in den Armen der Maîtressen, wenn er reich ist.Anonym
→Kaum zu glauben, dass sich viele Frauen nach einem Mann sehnen, der sie von ihren acht Stunden Büroarbeit erlöst, damit sie vierzehn Stunden im Haushalt arbeiten können.Anonym
→Der Rosenkranz ist ein Mittel, ein Vehikel: die allen mögliche und zugängliche Form des Gebets.Charles Baudelaire
→In Summa, er hätt, wie schon gesagt, dreiundsechzig Mittel und Weg ihm Geld zu machen, aber deren zweihundertundvierzehn es zu vertun, die Gurgelwäsch nicht mitgerechnet.François Rabelais
→Volapük, Esperanto, Ido, Novial sind tot; viel toter als die alten ungenutzten Sprachen, weil ihre Autoren nie Esperantolegenden erfunden haben.J. R. R. Tolkien
→Wenn ich’s recht betrachten will Und es ernst gewahre, Steht vielleicht das alles still Und ich selber fahre.Johann Wolfgang von Goethe
→Nicht jede Absicht ist offenbar, und manches Mannes Absicht ist zu mißdeuten.Johann Wolfgang von Goethe
→Preisend mit viel schönen Reden Ihrer Länder Wert und Zahl, Saßen viele deutsche Fürsten Einst zu Worms im Kaisersaal.Justinus Kerner
→Männer heiraten, weil sie müde sind, die Frauen weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht.Oscar Wilde
→In London verlangt man sogar von Politikern, daß sie moralisch sind. Die Folgen sind verheerend: Einer nach dem anderen verschwindet in der Versenkung.Oscar Wilde
→Ich möchte die Person kennenlernen, die den Sex erfunden hat, und fragen, ob was Neues in Aussicht ist.Sprichwort