Jean Paul Zitate
Wie nahe liegt in unserm Leben, wie auf den Alpen, unser Sommer neben unserm Winter; wie klein ist der Schritt aus unsern Blumengärten in unsere Eisfelder!
Zitate bei anderen Autoren
→Die beste Beredsamkeit ist die, welche Dinge zustande bringt; die schlechteste die, die sie verzögert.David Lloyd George
→Zwanghaftes Arbeiten allein würde die Menschen ebenso verrückt machen wie absolutes Nichtstun. Erst durch die Kombination beider Komponenten wird das Leben erträglich.Erich Fromm
→Was ist Arbeit? Lebensunterhalt? Beschäftigung? Oder das, was das Leben ausmacht? Es ist alles das und mehr. Praktisch und symbolisch – wir haben immer mit Arbeit zu tun. Wir tun sie und wir denken über sie nach. Ich arbeite aus demselben Grund, aus dem eine Henne Eier legt.Henry L. Mencken
→Die Liebe ist die einzige Leidenschaft, die weder Vergangenheit noch Zukunft duldet.Honoré de Balzac
→Jede Freude füllt, jeder Schmerz leert dich, aber in jener hat noch Sehnsucht Platz, in diesem noch Zuversicht.Jean Paul
→Wer sich darauf verlegt, Präfixe zu töten, dem gehts nicht um die Wurzel. Wer weisen will, beweist nicht; wer kündet, hat nichts zu verkünden.Karl Kraus
→Ohne ihre parteilosen Kräfte ginge jeder Partei die politische Luft schneller aus.Martin Gerhard Reisenberg
→Den rücksichtslosen, an keine Norm innerlich sich bindenden Erwerb hat es zu allen Zeiten der Geschichte gegeben, wo und wie immer er tatsächlich überhaupt möglich war.Max Weber
→Ich habe keine Angst vor dem Alter. Ich erschrecke nur manchmal, wenn ich plötzlich mein Gesicht in einem Schaufenster sehe.Meryl Streep
→Wer hat den Mut, die Glaubenskraft des Menschen unter die Verstandeskraft zu stellen? Glaube und wissenschaftliche Erkenntnis schließen einander nicht aus, und mit höchster Geisteskraft ist höchste Glaubenskraft durch ganze Epochen hin vereinigt gewesen.Theodor Fontane
→Hitze, sagen uns die Naturforscher, bringt eine Verdünnung der Luft hervor und Verdünnung der Luft erzeugt Kälte. So macht Eifer Revolutionen und Revolutionen machen die Menschen eiferlos.Thomas Macaulay