Jean Paul Zitate
Man läßt sich herunter zu denen, die man liebt, wenn sie klein sind, bis auf einen gewissen Grad, zu dem man sich nie aus Liebe gegen Größere herablassen würde, und Sokrates ritt wohl mit seinen Kindern, aber nicht mit Größern auf dem Steckenpferd.
Zitate bei anderen Autoren
→Was hilft es, bessere Zeiten zu wünschen und zu hoffen? Ändert euch nur selbst, so werden sich die Zeiten auch ändern. Ohne Mühe hat man nichts.Benjamin Franklin
→Woher wollen wir wissen, daß nicht auch Tiere denken? Denken nicht auch gerade die am meisten, die am wenigsten reden?Erhard Blanck
→Der Aberglaube macht die Gottheit zum Götzen, und der Götzendiener ist um so gefährlicher, weil er ein Schwärmer ist.Johann Gottfried Herder
→Gehe selbst deinen eigenen Weg, aber lasse auch jeden Anderen seinen eigenen Weg durchwandern, – auch wenn seine Ziele ferne hinter dir liegen!Joseph Anton Schneiderfranken
→Was nennen die Reichen Arbeit! Wir kannten einen Fürsten, der in allem Ernst auf die Dekonomie stolz war, sich die Wappen seiner Briefpapiere selbst zu malen.Karl Gutzkow
→Ich habe ja nichts gegen die Klassenjustiz. Mir gefällt nur die Klasse nicht, die sie macht. Und daß sie noch so tut, als sei das Zeug Gerechtigkeit – das ist hart und bekämpfenswert.Kurt Tucholsky
→Seit ich auf der Welt weile, trage ich ständig eine leere Stelle mit mir herum, wo eigentlich der Fleiß sitzen sollte.Mark Twain
→Wie viel Glück und Freude geht uns oft unbeachtet und spurlos verloren, deren Werth wir erst nach dem Verluste erkennen.Martin Heinrich
→Denn der Mensch will die Tugend wohl, aber die Tugend soll ihn auch glücklich machen […]Otto Gildemeister
→Gegen das Haar in der Suppe ist an sich nichts einzuwenden. Problematisch wird es erst, wenn der Kopf noch dran ist.Peter E. Schumacher