Jean Paul Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Meine Ohren sind so voll von dem, was Du bist, daß ich nicht einmal hören kann, was Du sagst.Anonym
→Den Ruhm kann man mit den Winterbirnen vergleichen, die im Sommer wachsen, aber im Winter genossen werden.Arthur Schopenhauer
→Die Natur hat dem Menschen zwei Unendlichkeiten vorgelegt, das unermeßlich Große und das Nichts, sie hat sie ihm vorgelegt, nicht um sie zu begreifen, sondern um sie zu bewundern.Blaise Pascal
→Die Hoffnung ist wie ein Seil. Sie überspannt die Tiefen auf unserem Lebensweg, gibt uns Halt und rettet uns so vor dem freien Fall.Edith Tries
→„Geld stinkt nicht“, sagten schon die alten Römer. Heute stinkt es noch weniger, wenn es gewaschen ist.Ekkehart Mittelberg
→Der Nachteil, ein Sündenbock zu sein, hat den Vorteil, nicht vom Aussterben bedroht zu sein.Ernst Ferstl
→Viele Geisteswissenschaftler beschäftigen sich mit Bereichen, wo die Interpretation einen großen Raum einnimmt. Ich als Astronom kann hingegen sagen: Das sind die Fakten; da gibt es nichts zu interpretieren.Harald Lesch
→Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.Jean Baptiste Henri Lacordaire
→Ich will zu meinen Land stehen, aber ich kann nicht für einen Krieg stimmen. Ich stimme mit Nein.Jeannette Rankin
→Schriftsteller sind Menschen, die so viel zu sagen haben, daß ihnen keiner mehr zuhört.Manfred Poisel
→Die Dichter aber sollten doch nicht auf dem Niveau der großen Menge stehen, sondern die höchsten Gedanken haben, welche ihrer Zeit erreichbar sind.Paul Ernst