Jean Paul – Gerade der Freie sucht den Schein der Freiheit a…

29. März 2022 von digizitate

Jean Paul Zitate

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Zitat von Jean Paul 1257

Gerade der Freie sucht den Schein der Freiheit am wenigsten.

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Impressionismus ist die Kunst der Faulheit.Adolph von Menzel

→Nicht, was man besitzt, was man verdient, ist echter Tugend Lohn.August von Kotzebue

→Ich kann Leute nicht leiden, die aus Angst zu versagen, lieber gar nichts unternehmen.Barbra Streisand

→Die Menschen hatten früher schlechte Zähne, wir hatten früher bessere.Erhard H. Bellermann

→Lieber am Ruhepol als am Nordpol.Erhard H. Bellermann

→Mancher braucht zum Einschlafen 1001 Nacht.Erhard H. Bellermann

→Schadenfreude ist kein Götterfunke.Erwin Koch

→Man konnte sie für Liebe, Andächtige und Getreue halten.Georg Christoph Lichtenberg

→Alle Kraft der Menschenbrust wird jetzt zu Freiheitsliebe, und die Freiheit ist vielleicht die Religion der neuen Zeit.Heinrich Heine

→Wenn man nicht trinken kann, soll man nicht lieben. Doch sollt ihr Trinker euch nicht besser dünken: Wenn man nicht lieben kann, soll man nicht trinken.Johann Wolfgang von Goethe

→Liebe, was du findest – und du wirst finden, was du liebst.KarlHeinz Karius

→Das ist auch gar nicht nötig, meine Herren, Mir genügt es, wenn Sie Ja sagen.Konrad Adenauer

→Ich bin nicht richtig krank, aber mein Körper grollt mit mir. Und immer öfter will er seine Ruhe haben.Kurt Wolfgang Ringel

→Auch die Ehrlosen verfügen über ihren spezifischen Kodex.Martin Gerhard Reisenberg

→Der Normalmensch ist der Begriffsverwirrte, der Wahnsinnige der Gefühlsverwirrte.Paul Richard Luck

→Wie kann man in einem Meer schwimmen, das voll ist von schiffbrüchigen Menschen?Pavel Kosorin

→Großer Gott, laß meine Seele zur Reife kommen, bevor sie geerntet wird.Selma Lagerlöf

→Der Betrunkene sagt, was der Nüchterne denkt.Sprichwort

→Entscheidungen haben sich nicht mehr nach vorhandenen Mitteln zu richten, sondern die Mittel werden durch Entscheidungen geschaffen.U Thant

→Aber während die Menschen nur in bestimmten Ordnungen leben können, tendieren sie als Masse dazu, gerade die funktionsfähigen Ordnungen zu zerstören.Walter Eucken

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