Jean Paul Zitate
Ich habe nichts als mich von meinen Eltern geerbt.
Zitate bei anderen Autoren
→Erinnerungen sind das Lebenselixier einer Kultur. Sie nähren Hoffnungen und machen den Menschen zum Menschen.Elie Wiesel
→Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem Du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken.Franz Kafka
→Ich liebe den, dessen Seele sich verschwendet, der nicht Dank haben will und nicht zurückgibt: denn er schenkt immer und will sich nicht bewahren.Friedrich Nietzsche
→Wenn der Freund dich kränkt, verzeih’s ihm; und versteh: es ist ihm selbst nicht wohl, sonst tät er dir nicht weh.Friedrich Rückert
→Solange nämlich das Spiel währt, überragt der König alle anderen Personen des Spiels. Doch am Ende, wenn er mit der übrigen Familie in den Sack gesteckt wird, kommt er manchmal noch tiefer im Sack zu liegen als die übrigen. So werden die letzten die ersten sein und die ersten die letzten.Johann Raulin
→Keimt ein Glaube neu, Wird oft Lieb‘ und Treu Wie ein böses Unkraut ausgerauft.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich glaube bei den Menschen an alles mehr, wie an ihre Beständigkeit und an nichts williger, als an ihre Unbeständigkeit. Und doch ist das Leben nach einer sicheren und festen Richtschnur anzulegen, das vornehmste Ziel aller Weisheit.Michel de Montaigne
→Geist scheint von seinem Wesen her polychron, id est, wenn schon nicht überzeitlich, so doch vielzeitig.Peter Rudl
→Welche Zukunft hat eine Gesellschaft, in der die Rechte der Kinder hinter den Rechten der Hundebesitzer zurückstehen müssen?Prof. Querulix
→Die Jurisprudenz ist die Kunst, seine Mitmenschen nach anerkannten Regeln zu übervorteilen.Prof. Querulix