Jean Paul Zitate
Viele Tugenden des Alters sind nur Folgen gestillter Wünsche und verengter oder erweiterter Schranken.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer in dem Stück Brot nur den Magenstöpsel erkennt, der wird bedauern, in seinem Viehstück nicht auch den Kuhdreckgeruch mit hineinmalen zu können.Alfred Rethel
→Jeder arbeitet an seinem Geist, nur wenige am Herzen, denn die neu erworbenen Erkenntnisse spüren wir deutlicher als die neu errungene Vollkommenheit.Charles de Secondat
→Du bist eine Pflaume, du bist ungenießbar, aber wegwerfen braucht man dich deswegen noch lange nicht.Clark Accord
→Zwei Gäste sind es, die du stets bewirtest: deinen Leib und deine Seele. Was du dem Leib bietest, gibst du bald wieder her. Was du aber der Seele bietest, behältst du für immer.Epiktet
→Es waltet ein gerechter Gott dort oben über den Sternen, drum muß zuletzt die gute Sache siegen.Felix Dahn
→Was nicht griffbereit ist, was man nicht nachts um zwei Uhr finden kann -; das besitzt man nicht. Das liegt bloß da. Es ist so, wie wenn man es weggeworfen hätte.Kurt Tucholsky
→Ich hatte immer Angst, wie mein Vater zu werden. Jetzt bin ich’s, und es ist gar nicht so schlimm.Manfred Krug
→Auch das Tier liebt sein Junges. Eine Seelen- und nicht Blutsverwandtschaft kennt nur der Mensch.Nikolai Gogol
→Ab einem gewissen Alter hofft man, daß die Kinder nicht vergessen haben, daß man ihnen einmal den Arsch gewischt hat!Sepp Wutscher
→Erst durch die wahre Liebe zu Gott wird der Mensch wahrhaftig lieben und frei von Eigennutz und Eigenliebe sein.Sinan Gönül