Jean Paul Zitate
Der aus dem gemeinen kriechenden Stand Emporgekommene will stolz sein und kann es nicht, und ihm entfährt immer Höflichkeit gegen die alten Gegenstände.
Zitate bei anderen Autoren
→Freiheit ist ein hohles Wort von besonders weitem Kaliber. Es hat Raum in sich für sehr viele, einander durchaus feindliche Begriffe.Georg von Oertzen
→Wenn du willst, daß ich dich mit Glacéhandschuhen anfasse, darfst du dich nicht wundern, wenn Gefühle darin stecken bleiben.Helga Schäferling
→Menschen, deren Leben durch eine Entscheidung berührt und verändert wird, müssen an dem Prozeß, der zu dieser Entscheidung führt, beteiligt sein und gehört werden.John Naisbitt
→Die Habsucht stumpft das Gerechtigkeitsgefühl ab und verkümmert das Gefühl der Selbstachtung. Sie wächst, je länger sich der Mensch von ihr beherrschen läßt und geht ihm schließlich über den Kopf, bis er zu Erwerbshandlungen gelangt, welche ihn in den Augen anständiger Menschen verächtlich machen.Max Haushofer
→Wer mit aller Gewalt die ganze Macht will, muß auch die ganze Gewalt aller Macht ertragen.Robert Kroiß
→Niemals wären die olympischen Spiele nach Deutschland gelegt worden, wenn die Abstimmung über ihren Ort stattgefunden hätte, nachdem wir an der Macht waren.Rudolf Heß
→Such Rettung vor deiner Neigung, dich darum zu sorgen, wie du den anderen erscheinst. Sorge dich nur darum, wie du Gott erscheinst.Søren Kierkegaard
→Das Genie ist die höchste Verkörperung der Vernunft in einem Punkt und zu einem bestimmten Augenblick.Théodore Simon Jouffroy