Jean-Marie Vianney Zitate

Nicht alle Heiligen haben die gleiche Art von Heiligkeit. Es gibt solche, die hätten nie mit anderen Heiligen leben können. Nicht alle haben den gleichen Weg. Aber alle kommen bei Gott an.
Zitate bei anderen Autoren
→Man verwünscht die Unbeständigkeit der Frauen, wenn man ihr Opfer ist; man findet sie entzückend, wenn man ihre Ursache ist.Anonym
→Der epische Grund der Volksdichtung gleicht dem durch die ganze Natur in mannigfachen Abstufungen verbreiteten Grün, das sättigt und sänftigt, ohne je zu ermüden.Brüder Grimm
→Die Liebe offenbart niemals, was die Freundschaft in ihrer höchsten Form sagen läßt.Charles de Secondat
→Von allen Leidenschaften ist die Faulheit diejenige, die wir am wenigsten kennen; sie ist die brennendste und bösartigste unter ihnen, obwohl ihre Heftigkeit unfühlbar ist und die Schäden, die sie verursacht, sehr versteckt sind.François de La Rochefoucauld
→Wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen. Keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit, aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben heraus.Friedrich Hölderlin
→Gott erschuf den Mann, dann sah er, daß er imstande für etwas Größeres war, und er erschuf die Frau.Henry St. John
→Oft ist die Ehe wie zwei Fettropfen, die auf dem Wasser schwimmen, ohne zusammenzufließen.Jean Paul
→In der großen Welt gefällt nichts so sehr wie die Gleichgültigkeit dagegen, ob man ihr gefällt.Marie von Ebner-Eschenbach