Jean-Jacques Rousseau Zitate
Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.
Zitate bei anderen Autoren
→Nur einmal im Leben weidet unsere Seele auf der lieblichen Himmelswiese ihrer Träume – in der Kindheit. Leitet sie darum leise in dieser einzigen Zeit, daß sie nicht dann schon das harte Geschirr fühlt, das Ihr ihr auftragen werdet.August Pauly
→Das goldne Glück, das süße Wohlgefallen, sie eilen – treu ist nur der Schmerz – von hinnen.August von Platen-Hallermünde
→Die moralischen Hauptkräfte sind: Die Talente des Feldherrn, kriegerische Tugend des Heeres, völkischer Geist desselben.Carl von Clausewitz
→Hervortun soll der Mensch sich, daß auf Erden Sein erstes Leben hinterlaß ein zweites.Dante Alighieri
→Wer mit sich selbst nicht ins Reine kommt, kommt leicht in Versuchung, andere durch den Dreck zu ziehen.Ernst Ferstl
→Ich wollte vergessen und baute eine Steinmauer zwischen die Häuser. So war es – erinnest du dich?Federico Garcia Lorca
→Wer will dem Adler die Bahn vorschreiben, wenn er die Schwingen entfaltet und stürmischen Flugs sich zu den Sternen erhebt?Georg Büchner
→Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?Immanuel Kant
→In den Tälern der Dummheit wächst für einen Philosophen immer noch mehr Gras als auf den kahlen Hügeln der Gescheitheit.Ludwig Wittgenstein