Jean-Jacques Rousseau Zitate

Nichts ist gefährlicher als der Einfluß der Privatinteressen auf die öffentlichen Angelegenheiten; und der Mißbrauch der Gesetze von Seiten der Regierung ist ein geringeres Übel als die Verderbtheit des Gesetzgebers, welche die unausbleibliche Folge einer Berücksichtigung der Privatabsichten ist
Zitate bei anderen Autoren
→Weder die Vernunft, noch die Schrift lehrt, daß man jedes gegebene Versprechen halten müsse.Baruch de Spinoza
→Die Menschheit läßt sich keinen Irrtum nehmen, der ihr nützt. Sie würde an Unsterblichkeit glauben, und wenn sie das Gegenteil wüßte.Friedrich Hebbel
→Die Menschen sind sich in ihren Anlagen alle gleich, nur die Verhältnisse machen den Unterschied.Georg Christoph Lichtenberg
→Wissenschaftliche Erkenntnisse, welche die Schule vermittelt, veralten nicht, wohl aber die Schule an sich. Sie muss stetig erneuert werden.Gjergj Perluca
→Wir brauchen für den Umgang mit Tieren keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen.Helmut Kaplan
→Das ist die wahre Liebe, die immer und immer sich gleich bleibt, wenn man ihr alles gewährt, wenn man ihr alles versagt.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn du arbeitest und lernst, zum Zwecke, Früchte dafür zu ernten, so wird die die Arbeit schwer erscheinen; wenn du aber arbeitest, indem du die Arbeit selbst liebst, so wirst du für dich selbst darin eine Belohnung finden.Leo Tolstoi
→Die bildende Kunst ist von solcher Vortrefflichkeit, daß sie sich nicht nur den Erscheinungen der Natur zuwendet, sondern unendlich viel mehr Erscheinungen, als die Natur hervorbringt.Leonardo da Vinci
→Die Eintagsfliege, wie so manche Leute, Vergönnt sich keine Freude an dem Heute, Denn ruh- und rastlos muß sie sorgen, Die arme Eintagsfliege – für das Morgen.Marie von Ebner-Eschenbach