Jean-Jacques Rousseau Zitate
Oh, beneidenswerte Kannibalen! Ihr könnt eure Feinde auffressen und dann auch noch auskotzen!
Zitate bei anderen Autoren
→Ich achte den Genius nicht, ja ich glaube nicht einmal, daß er wirklich vorhanden ist, wenn er sich nicht mit einem strengen, festen Charakter gepaart hat. Wer mehr sein will als ein gewöhnlicher Mensch, muß zunächst beweisen, daß er des Namens „Mensch“ überhaupt würdig ist.Charles Kingsley
→Zwei Dinge gibt es, die uns die Erfahrung lehren sollte: daß man erstens eine Menge verbessern muß, aber zweitens nicht zu viel verbessern darf.Eugène Delacroix
→Wenn einer sehr lange und hartnäckig etwas scheinen will, so wird es ihm zuletzt schwer, etwas anderes zu sein.Friedrich Nietzsche
→Etwas Witziges läßt sich wider alles sagen, und für alles. Hiergegen könnte ein witziger Mann wieder etwas sagen, das mich vielleicht diese Behauptung bereuen machen könnte.Georg Christoph Lichtenberg
→Nimm dich in acht, dass meine Geduld nicht über deiner Langsamkeit abläuft. Auf meine Ehre, ich ziehe sie deinetwegen nicht noch einmal auf.Georg Christoph Lichtenberg
→In der Patient-Arzt-Beziehung ist das Gespräch wichtig: die Patienten sollten wieder mehr mit ihren Ärzten sprechen.Gerhard Kocher
→Eddie ist ein netter Kerl. Aber wenn er ein Haus braucht, nimmt er ein Schloss, obwohl ihm dafür das Geld fehlt.Jean Alesi
→Schon die herbste Prüfung des Charakters ist die, daß man sich, eben als „Charakter“, nicht einmal soll umsehen dürfen, wenn Gassenbuben nach uns mit Steinen werfen.Karl Gutzkow
→Er wird nie Kopfweh bekommen, weil er seinen Kopf nie zum Denken benutzen wird. Ehe er Nationalspieler wird, werde ich Sänger an der Metropolitan Opera.Max Merkel
→Kinder sind ein probates Mittel sich aus der Dürftigkeit des eigenen Lebens herauszulügen.Peter Rudl
→Dass du über der Zukunft nur nicht ihr stetes Dasein vergisst! Es gibt eine Gegenwart, die ewig ist.Richard Dehmel
→Gib nur der Freude, der göttlichen, Raum, Dann erfüllt sich der schöne, der ewige Traum, Und der Himmel kommt wieder auf Erden.Rupertus Meldenius
→Was ist Pomp, Hoheit, Macht, als Erd‘ und Staub? Lebt, wie ihr könnt, ihr seid des Todes Raub.William Shakespeare