Jean-Jacques Rousseau Zitate

Das große Geheimnis bei der Erziehung heißt dahin wirken, daß körperliche und geistige Beschäftigung einander beständig zur Erholung dienen.
Zitate bei anderen Autoren
→Daß bei den meisten Debatten im Bundestag und in den Landtagen die große Mehrheit der Abgeordneten durch Abwesenheit glänzt, signalisiert, daß sie das „Hohe Haus“ nicht wirklich ernst nehmen – und dann wundern sie sich über die Politikverdrossenheit der Bürger.Detlev Fleischhammel
→Wir wollen von heute an immer eine Stunde früher anfangen! Niemand weiß, ob er nicht Feierabend machen muß, ehe er müde ist.Friedrich Hebbel
→Es wäre wohl der Mühe wert, ein Leben doppelt oder dreifach zu beschreiben, einmal wie ein allzu warmer Freund, dann wie es [ein] Feind und dann wie es die Wahrheit selbst schreiben würde.Georg Christoph Lichtenberg
→Die Zeit überschlägt sich wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiß nicht, wo sie hinkommt und wo man ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Unter allen Besitzungen auf Erden ist die, ein Herz zu haben, die kostbarste.Johann Wolfgang von Goethe
→Wartezimmer: Menschheit Viele sitzen da und warten auf Besserung. Einige wissen, daß die erforderlichen Medikamente auch in ihrer Hand liegen. Ganz wenige öffnen ihre Hände und verwenden die Medizin, die Liebe und Wille heißt.Kristiane Allert-Wybranietz
→Für die Frechheit liegt der größte Reiz zur Sünde in der Hoffnung auf Straflosigkeit.Marcus Tullius Cicero
→Auch die Ansprüche der Unparteiischen wachsen. Im Bestreben, immer raffiniertere Fouls zu ahnden, greifen sie scheinbar noch tiefer in ihre Gesäßtasche.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Kirche kann nicht irren in der Verkündung des Glaubens, nur der einzelne in ihr ist dem Irrtum unterworfen.Martin Luther
→Der Kummer darf sich nicht in unserem Herzen ansammeln wie Wasser in einem trüben Tümpel.Vincent van Gogh
→Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen vermag. Es erfordert auch gar nicht eine große oder heldenmütige Energie des Geistes. Die innere Sammlung reicht hin, nichts zu fürchten und nichts zu begehren, als was man selbst in sich abwehren und erstreben kann.Wilhelm von Humboldt