Jean-Jacques Rousseau Zitate

Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine feste Burg ist unser Gott, und am festesten, im Schutz der Erde, das Burgverlies.Arthur Feldmann
→Entschuldigung duldet keinen Aufschub, sonst wird – schneller als uns lieb ist – unlösbare Endschuld daraus.Christoph Matthes
→Die Bücher, die zu keiner Zeit jemand ganz versteht, selbst der Autor nicht, sind diejenigen, die zu allen Zeiten am gierigsten gelesen werden.Georg Christoph Lichtenberg
→Schuld ist weder ansteckend noch erbbar, aber wenn Zeitgenossen oder kommende Generationen sie nicht sachlich bewerten können, dann kann sie entsprechend ansteckend oder erbbar werden.Gjergj Perluca
→Gedanken sind Kräfte, denn es sind Geistesäußerungen. Wir verbinden uns durch unser Denken entweder mit Mächten der Finsternis oder des Lichts.Heinrich Lhotzky
→Die Schaffung des Europäischen Rates, die Ihr Werk ist, ist die wichtigste Entscheidung auf dem Weg zur Einheit Europas seit der Unterzeichnung des Vertrages von Rom!Jean Monnet
→Während der Tiger nicht aufhören kann, Tiger zu sein, sich nicht enttigern kann, lebt der Mensch in ständiger Gefahr, sich zu entmenschlichen.José Ortega y Gasset
→Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute.Kurt Tucholsky
→Demokratie ist die Herrschaft der überwältigenden Mehrheit über die überwältigte Minderheit.Lothar Bölck