Jean-Jacques Rousseau Zitate
Die Einbildungskraft, die das verschönert, was man begehrt, verlässt es im Besitz.
Zitate bei anderen Autoren
→Manche altmodischen Mütter, die noch genau wissen, wann und wo sie von ihrem Mann den ersten Kuß bekommen haben, haben Töchter, die sich nicht an ihren ersten Mann erinnern können.Anonym
→Ein willkürliches Spielen mit den Mitteln der Kunst, ohne eigentliche Kenntnis des Zweckes, ist, in jeder, der Grundcharakter der Pfuscherei.Arthur Schopenhauer
→Stillschweigendem Aneinandervorbeileben entwächst gemeinhin das wechselseitige Vorurteil der Arroganz.David Kiser
→Im Wohlstand wandelt sich die Frage: „Was tue ich, um zu leben?“ zur Frage: „Ich lebe, um was zu tun?“Elisabeth Lukas
→Die Ratschläge der Erwachsenen an die Jugendlichen zielen darauf hin, wie man ihnen am besten verbietet, sich wie junge Menschen zu benehmen.Francis de Croisset
→Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.Franz Kafka
→Die grosse Schönheit scheint mir, solle man beim Heiraten eher fliehen als suchen. Die Schönheit wird bald durch den Besitz abgenutzt, nach Verlauf von sechs Wochen ist sie für den Besitzer nichts mehr wert, ihre Gefährlichkeit aber dauert so lange wie sie selbst.Jean-Jacques Rousseau
→Die Frauen müssen soviel Kraft haben, daß sie alles, was sie tun, mit Anmut tun können; die Männer brauchen soviel Geschicklichkeit, daß sie alles, was sie tun, leicht tun können.Jean-Jacques Rousseau
→Nur wenn es der Vernunft entspricht, unternimmt er etwas; nur wenn es der Pflicht entspricht, tut er etwas. Das ist der Wandel eines treuen Beamten.Lü Buwei