Jean Giono Zitate

Wenn man zu was zu gebrauchen ist, langweilt man sich nicht. Wenn man zu nichts zu gebrauchen ist, stört man.
Zitate bei anderen Autoren
→Leben heißt Erfahrungen machen. So lange ich ängstlich darauf bedacht bin, daß sich nichts in meinem Leben verändert, so lange werde ich keine neuen Erfahrungen machen. So lange mein Leben nur aus sich immer und immer wiederholenden Gewohnheiten besteht, kann ich mich nicht entwickeln.Anonym
→Name über dem Schaufenster eines kleinen Ladens, der mit alten Büchern, Porzellan, Glas und Möbeln vollgestopft ist: „Chaotique“.Anonym
→In den Träumen jedes Einzelnen liegt die Hoffnung, dass das Leben nicht umsonst gelebt worden sei.Barry Lopez
→Stürme des Herbstes, wilde, wüste Gesellen, wie lieb‘ ich euch! Ihr wettert zusammen, was morsch und welk ist, und macht Bresche für die Entschiedenheit, den klaren, reinlichen Winter.Emil Gött
→Wir müssen uns die Menschen nach ihrer Art verbindlich machen, nicht nach der unsrigen.Georg Christoph Lichtenberg
→Die Natur Gottes, die Unsterblichkeit, das Wesen unserer Seele und ihr Zusammenhang mit dem Körper sind ewige Probleme, worin uns die Philosophen nicht weiter bringen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Liebe ist die Tochter der Erkenntnis; die Liebe ist umso glühender, je tiefer die Erkenntnis ist.Leonardo da Vinci
→Wir loben häufig die Menschen um ihrer Schwäche und tadeln sie um ihrer Kraft willen.Luc de Clapiers
→Unter Bush hat der Militarismus seinen Höhepunkt erreicht. Seine Haltung ist: Wir haben die größte Knarre von allen – und das zeigen wir auch. Auge um Auge, Zahn um Zahn, bis alle Zähne draußen sind.Martin Luther King III.
→Hör auf, den Umständen Schuld zu geben – fang‘ an, dich mit ihnen auseinanderzusetzen.Pavel Kosorin