Jean Dubuffet Zitate
Im übrigen ist die Malerei als Sprache viel spontaner und direkter als Worte: näher dem Schrei oder dem Tanz. Deshalb ist die Malerei als Mittel, um unsere inneren Stimmen auszudrücken, auch so viel wirksamer als Worte.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Glaube, Senfkorn groß, versetzt den Berg ins Meer: denkt, was er könnte tun, wenn er ein Kürbis wär.Angelus Silesius
→Es ist gut, daß wir die Erklärung der Menschenrechte haben. Besser wäre es, wenn wir sie erst gar nicht bräuchten.Anselm Feuerbach
→Welch ein gefräßiges Tier ist jedoch die Eitelkeit! Sie nährt sich sowohl von Erfolg als von Misserfolg, von Glück wie von Unglück, von Liebe wie von Hass, ja zur Not versteht sie es auch, von ihrem eigenen Fett zu leben und wird immer noch fetter dabei.Arthur Schnitzler
→Die Menschen bedürfen der Tätigkeit nach außen; weil sie keine nach innen haben. Wo hingegen diese stattfindet, ist jene vielmehr eine sehr ungelegene, ja, oft verwünschte Störung und Abhandlung.Arthur Schopenhauer
→Was irgend gut ist und von oben kommt, ist allgemein und ohne Vorbehalt. Doch in den Falten wohnt die Finsternis.Friedrich Schiller
→Menschen sind immer noch die besten Computer, sie geben Mist ein und Mist kommt raus.Jacques Bellavente
→Im Geschäftsleben wie in der Politik muss sich der Mann seinen Weg mit Hauen und Stechen durch seine Nebenmenschen bahnen, wenn er König des Berges sein will. Ist er einmal oben, dann kann er großmütig und gütig sein – aber er muss erst hinaufgelangen.John Steinbeck
→Das erste und wesentlichste Merkmal des alten wie des neuen Olympismus ist es, eine Religion zu sein.Pierre de Coubertin
→Ein guter Kaffee muss schwarz wie die Nacht, heiß wie die Liebe und so süß oder bitter wie das Leben sein.Sprichwort
→Sex ist eins der gesündesten, schönsten und natürlichsten Dinge, die man für Geld erwerben kann.Steve Martin
→Das Wissen ist einer Brille zu vergleichen, die der inneren Schaukraft niemals genau anzupassen ist. Deshalb liegt dem Satan soviel daran, daß die Meinung Verbreitung finde, Wissen sei Macht.Waldemar Bonsels