Jean de La Fontaine Zitate

Das Schicksal ereilt einen oft gerade auf den Wegen, die man eingeschlagen hat, um ihm zu entgehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Es liegt in der Natur der Vernunft, die Dinge unter einem Gesichtspunkt der Ewigkeit zu erfassen.Baruch de Spinoza
→Ein Lehrer, der lernt, aber nicht lehrt, ist allemal besser als ein Lehrer, der lehrt, aber nicht lernt.Brigitte Fuchs
→Ungerechte Behandlung hinterläßt eine Bitterkeit, die so leicht nicht ihresgleichen findet.Carl Peter Fröhling
→Es kommt ein Augenblick, beim Abschiednehmen, wo in der Vorwegnahme des Schmerzes der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.Gustave Flaubert
→Gott verlangt ja von keinem Menschen, daß er Unbewiesenes glaubt. Aber die göttlichen Beweise sind keine Denkergebnisse, sondern Geschichte und Wirklichkeit des Erlebens.Heinrich Lhotzky
→Wenn ich die Wirklichkeit beweise, so ist der Beweis der Möglichkeit unnötig, wenn man aber glaubt, daß ein Ding unmöglich ist, so bezweifelt man jeden Beweis der Wirklichkeit.Johann Heinrich Jung-Stilling
→Hat dich ein bittres Leid getroffen, So scheue nicht ein doppelt Müh’n; Am schönsten pflegen Trost und Hoffen Im Schweiß der Arbeit aufzublühn.Julius Hammer
→Gerade lese ich, dass es Schweine gibt, die sich bemühen, eine Kuh zu sein. Wir Menschen haben es beim Versuch, Mensch zu sein, offensichtlich ähnlich schwer.KarlHeinz Karius
→Es gibt zwei Arten von falschen Propheten – die einen schwafeln, die anderen sind stumm.Pavel Kosorin