Jean de La Bruyère Zitate

Im Schoß der Familien herrschen oft Mißtrauen, Eifersüchtelei und Abneigungen, während uns ein zufriedenes, einträchtiges und heiteres Äußeres täuscht und einen Frieden vermuten läßt, der gar nicht vorhanden ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Um etwas zu tun, muss man es sehr lieben. Um etwas sehr zu lieben, muss man bis zur Verrücktheit daran glauben.Che Guevara
→Die Eigenliebe ist die größte unter allen Feen, sie braucht weder Zauberstab noch Talismanne, um die seltsamsten Verwandlungen zu machen.Christoph Martin Wieland
→Siehe, die Gottheit ermüdet nicht in ihrem Erbarmen, und wir armseligen Würmer gehen schlafen mit unserem Groll.Friedrich Schiller
→Das sind die Stufen der Erkenntnis: das Leben ein Zweck, das Leben ein Leid, das Leben ein Traum, das Leben ein Ulk, das Leben ein Spiel, das Leben ein Gottesdienst!Hermann Bahr
→Die Verzweiflung schickt uns Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie uns, um ein neues Leben in uns zu wecken.Hermann Hesse
→Ein Weiser handelt sofort, ein Dummkopf am Ende. Beide tun dasselbe, aber zu verschiedenen Zeiten.John Emerich Edward Dalberg-Acton
→Es liegt in unserer Hand, wie und wohin wir unser Leben führen. Ich lasse mich allerdings lieber von ihm führen, denn ich bin nicht sicher, ob ich einen gültigen Führerschein besitze.KarlHeinz Karius
→Eine Frau darf nie zugeben, daß ihr Mann klug und praktisch ist; täte sie es doch, müßte sie ihm gehorchen, und umgekehrt.Leo Tolstoi
→Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen, damit unsere eigenen Fehler sich bequemer breitmachen können.Marie von Ebner-Eschenbach
→Das wichtigste ist für mich, meine Eigenständigkeit und Unabhängigkeit wieder zu erlangen.Monica Lierhaus
→Jedes Menschengesicht ist ein Wunder. Es ist einzigartig. Was bedeutet schon Schönheit und Hässlichkeit? Jedes Gesicht ist ein Symbol für das Leben.Tahar Ben Jelloun