Jean de La Bruyère Zitate

Es ist der Ruhm oder das Verdienst einiger Menschen, gut zu schreiben; und das von andern, gar nicht zu schreiben.
Zitate bei anderen Autoren
→Also kann ich annehmen, Madame, daß ich anfing zu sterben, als ich begann, Sie zu lieben, weil der Tod eine Trennung von Geist und Körper ist und weil ich von dem Augenblick an, als ich Sie sah, meinen Verstand verlor.Cyrano de Bergerac
→Wenn ich einen Film beginne, dann denke ich zu Beginn nicht thematisch. Ich versuche so konkret wie möglich zu denken. Was ich unbedingt zu vermeiden versuche, ist, in irgendeiner Hinsicht zu abstrakt zu werden. Man kann Abstraktionen und Konzepte nicht mit der Kamera aufnehmenDavid Cronenberg
→In Kürze würde ich Dichtkunst etwa als „rhythmisches Schaffen von Schönheit“ bezeichnen. Ihr alleiniger Schiedsrichter: Geschmack.Edgar Allan Poe
→Ich ehre jede Konfession, sehe in jeder den Weg zum Himmel, ich möchte Frieden mit jeder; aber ich hoffe, daß einmal vielleicht die verschiedenen Wege zusammenlaufen, und zwar nicht erst im Himmel.Jeremias Gotthelf
→Göttlich ist der, welcher sich selber bezwingt. Die meisten sehen ihren Ruin vor Augen, aber sie gehen hinein.Leopold von Ranke
→Was die polnische Seite hier betreibt, ist nichts anderes als Erpressung. Dies dient dem deutsch-polnischen Miteinander überhaupt nicht und daraus spricht leider nicht der Geist der Versöhnung.Markus Ferber
→Man spricht heute oft vom „Herdeninstinkt“ der Menschen. Wäre man nun folgerichtig im Denken, so müßte man auch zugeben, daß die Zahl der Hirten, also der Herrscher und Führer, nur eine kleine sein könne. Im Gegenteil aber lehrt man, daß jedes Schaf das Recht habe, Hirt zu sein.Otto von Leixner
→Die Verräter unseres Innern sind Augen, Mundwinkel, Nasenflügel und Fingerspitzen. Bei jedem Menschen ein anderer dieser Teile. Welcher – das lehrt andauernde Beobachtung.Otto von Leixner