Jean de La Bruyère Zitate
Der Feldherr und der Staatsmann schaffen ebensowenig wie der geschickteste Spieler den Glücksfall, aber sie bereiten ihn vor, suchen ihn herbeizulocken und scheinen ihn fast zu bestimmen.
Zitate bei anderen Autoren
→Kein Glaubenbekenntnis muß aufgrund seiner „göttlichen“ Beschaffenheit akzeptiert werden. Religionen sollten angezweifelt werden. Kein moralisches Dogma darf als selbstverständlich hingenommen, kein Maßstab als göttlich angesehen werden. Keine Moralvorstellungen sind von Natur aus heilig.Anton Szandor LaVey
→Was willst du eigentlich? Frage dich doch das einmal in einer ganz ruhigen Stunde und gib aufrichtig Antwort.Carl Hilty
→Ich wäre lieber eine Bettlerin und allein, als eine Königin und verheiratet… Der Ehering wäre für mich ein Joch.Elisabeth I.
→Sollte es dir aber begegnen, daß du dich einmal vor dir selbst nach außen wendest und der Welt gefallen willst, so hast du deinen richtigen Zustand verloren. Begnüge dich, immer ein Philosoph zu sein, und willst du es auch jemand scheinen, so scheine es dir selbst – das ist genug.Epiktet
→Mit den Köpfen anderer denken zu wollen, führt weder zu einer eigenen Meinung noch zu einem eigenen Standpunkt.Ernst Ferstl
→Einige verhalten sich in der Gesellschaft wie unzerlegbare chemische Stoffe, sie bleiben immer auf dem Grunde liegen.Friedrich Schleiermacher
→Ich habe die Natur eines Menschen immer am leichtesten an der Art seines Lachens erkannt.Friedrich von Bodenstedt
→Es gibt keinen Kampf der Geschlechter, sondern nur Konflikte zwischen Menschen, die nicht zueinander passen.Gerhard Uhlenbruck
→Wenn ich das Leben noch einmal leben könnte,würde ich es wieder so wollen, wie es war. Ich würde nur mit offenen Augen durchs Leben gehen.Jules Renard