Jean de La Bruyère Zitate

Hätte man sich, zufrieden mit der eigenen Habe, nicht am Gut der Nachbarn vergriffen, so hätten für alle Friede und Freiheit geherrscht.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.Andreas Möller
→Keep smiling: eine durch die Gegenwart von Fotoapparaten oder Fernsehkameras ausgelöste Seuche, die an den krankhaft nach oben gezogenen Mundwinkeln und gefletschten Zähnen der davon Betroffenen zu erkennen ist. Auch unter dem Namen Cheese-Syndrom bekannt.Anonym
→Der Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten besteht heute darin, daß der Optimist glaubt, die Zukunft sei ungewiß.Edward Teller
→In jeder Beziehung sind heute Beziehungen und Beziehungen zu Beziehungen die wichtigsten Bezugspunkte unseres Lebens.Gerhard Uhlenbruck
→Demnächst, mit der doppelten Staatsbürgerschaft wird es soweit gehen, dass es beim Glücksrad heißt: Ich nehme die Waschmaschine, das Bügeleisen und den deutsche Pass für meinen Schwager.Harald Schmidt
→Was bringt es dir, dich dein Leben lang auf morgen zu freuen, wenn das Morgen nie eintrifft.Janine Weger
→Ein gelungenes Dessert rettet das ganze Menue. Darum wählte Gott die Reihenfolge Erde, Adam, Eva.KarlHeinz Karius
→Aus der Anarchie wird die Gesellschaft nur durch die Diktatur gerettet, d.h. durch die Wiederherstellung eines einzelnen Willens und einer einheitlichen Macht in der Regierung.Konstantin Pobedonoszew
→Die Zeit ist die Quelle der Poesie. Der Blick in die Vergangenheit ist ein Stich ins Herz, der die poetische Ader öffnet.Ludwig Feuerbach
→Wer die materiellen Genüsse des Lebens seinen idealen Gütern vorzieht, gleicht dem Besitzer eines Palastes, der sich in den Gesindestuben einrichtet und die Prachtsäle leer stehen läßt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Franz Beckenbauer und die verleumdete Dame, die so genannte Mutter, die es gar nicht gibt, werden das beide dementieren.Robert Schwan
→Die Rente mit 67 gibt endlich auch den Menschen mit weniger gefährlichen Berufen die Chance, bei der Arbeit zu sterben.Stephan Sarek