Jean de La Bruyère Zitate

Der Mensch scheint sich bisweilen selbst nicht zu genügen; Dunkel und Einsamkeit versetzen ihn in Unruhe, stürzen ihn in grundlose Furcht und eitlen Schrecken; in solchen Augenblicken ist Langeweile noch das kleinste Übel, das ihm widerfahren kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Nimmer darf sich das Herz dem Schicksal beugen; denn von Sorgen, mein Freund, haben wir keinen Gewinn.Alkaios von Lesbos
→„Sich sammeln.“ Woher stammt das Wort? Es gibt das Bild der zusammengesetzten Wesenheit der Seele.Friedrich Kayssler
→Noch ist es Tag, da rühre sich der Mann, die Nacht tritt ein, wo niemand wirken kann.Johann Wolfgang von Goethe
→Daß heute schon 275 Millionen Menschen im Internet surfen, beeindruckt mich wenig, wenn ich höre, daß gleichzeitig eine Milliarde Menschen das Wort „Computer“ nicht einmal zu buchstabieren in der Lage ist.Markus M. Ronner
→Gesundheit hat viel damit zu tun, ob jemand sich in seiner Lebenssituation wohl fühlt.Rosemarie Stein
→Eines der nützlichen Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden: das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.Stilblüte
→Menschen, die ständig Dampf machen und vergessen Druck zu halten, die produzieren nur heiße Luft.Thomas Häntsch
→Manche Leitfigur mit Leidenschaft wird schon mal zur Leidfigur, die Leiden schafft.Ulrich Wiegand-Laster