Jean de La Bruyère Zitate

So nah verwandt Eifersucht und Nacheiferung scheinen, sie stehen doch in einem Abstand wie Laster und Tugend.
Zitate bei anderen Autoren
→Als Mordechai alles erfuhr, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte den Sack an und tat Asche aufs Haupt und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut klagend und kam bis vor das Tor des Königs; denn es durfte niemand in das Tor des Königs eintreten, der einen Sack anhatte.Bibel
→Es ist unwichtig, ob alles gut ist, sofern wir alles tun, damit es besser wird, als wir es vorgefunden haben.Caritat de Condorcet
→Der schlechte Geschmack, wenn er bis zur Unverbesserlichkeit angewachsen, entspringt aus einer Schiefheit des Urteils und aus einem natürlichen Wanken in den Ideen; da aber der Geist auf das Herz wirkt, können die Wege des zweiten schwerlich richtig sein, wenn die Wege des ersten es nicht sind.François-René de Chateaubriand
→O, eine edle Himmelsgabe ist das Licht des Auges! – Alle Wesen leben vom Lichte, jedes glückliche Geschöpf – die Pflanze selbst kehrt freudig sich zum Lichte.Friedrich Schiller
→Die Äskulapschlange hat mehr Menschen umgebracht als alle anderen Schlangenarten zusammen.Gerhard Kocher
→Ich kenne viele, die einst fürchteten, eingesperrt zu werden, und jetzt fürchten, abgehängt zu werden. Das werden wir zu bearbeiten haben – auch wenn die Angst häufig eher da ist als die reale Gefahr.Joachim Gauck
→Jeder Mensch findet sich von den frühesten Momenten seines Lebens an, erst unbewußt, dann halb, endlich ganz bewußt, immerfort bedingt, begrenzt in seiner Stellung.Johann Wolfgang von Goethe