Jean Cocteau Zitate
Die Schlichtheit ist der Gipfel des Raffinenements.
Zitate bei anderen Autoren
→Worüber ich mich immer wieder wundere ist dies: Es gibt auf der Welt über dreißig Millionen Gesetze, um die zehn Gebote durchzuführen.Albert Schweitzer
→Manche Frau vermag Gefühl und Sinnlichkeit zu trennen. Oft weiß jenes nichts von dieser und verleugnet sie wie einen schlechten Umgang.Arthur Schnitzler
→Das Naturwalten dauert fort in aller Menschenwirrnis, und wohl dem Auge, das im Anschauen desselben sein Selbst vergessen kann.Berthold Auerbach
→In vollen Zügen trinken wir die schmeichelnde Lüge, aber nur tropfenweise schlucken wir die bittere Wahrheit hinunter.Denis Diderot
→Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen.Jean-Jacques Rousseau
→Der Soldat werde mit Demütigungen überhäuft, damit er der letzten Demütigung nicht allzu gram ist: den sinnlosen, elenden Tod.John Steinbeck
→Im Tode gibt’s nichts Schrecklicheres; das, was schrecklich ist im Tode, hängt ab vom Leben.Leo Tolstoi
→Sanftmut ist der Himmel, Zorn die Hölle, die Mitte zwischen beiden ist diese Welt. Darum, je sanftmütiger du bist, desto näher bist du dem Himmel.Martin Luther
→Die Liebe ist stumm; aber je weniger sie spricht, desto mehr schreibt sie. Die Liebenden, die beisammen sind, schweigen, weil die Empfindungen sie überwältigen. Wenn sie getrennt sind, überwältigen sie die Empfindungen und schreiben.Moritz Gottlieb Saphir
→Es ist die Hoffnung, die uns trägt. Es ist der Glaube, der uns führt, bis dorthin, wo die Quelle fließt. Es ist die Liebe, die alles in sich birgt und alles heilt.Nachruf
→Sieh die Lerche am Himmel, wie sie singt. Warum? Weil sie keine Miete zahlen muß! Sieh in den Himmel und singe, weil dir die Sonne umsonst scheint.Phil Bosmans
→Philosophen sind wie Riechsalz, deren Aufgabe es ist, den Menschen aus seinem geistigen Tiefschlaf zu erwecken, wobei sie nicht immer angenehm sind.Sophia Elisabeth Gerber