Jean Baptiste Henri Lacordaire Zitate
Gott verliert seine Freund nicht aus den Augen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie hoch auch immer die Schönheit das Haupt erhübe, immer berührt sie doch mit den Füßen die Erde.Anonym
→Alles Unangenehme soll man vielmehr höchst prosaisch und nüchtern auffassen, damit man es möglichst leicht nehmen könne.Arthur Schopenhauer
→Zwei sehr gute Dinge sind selten beieinander, nicht einmal eine hübsche Frau, die gleichzeitig gut kocht. Solche Glückseligkeiten sind dem sündigen Menschen verwehrt.B. Traven
→Die fleißige Stille eines Bienenstocks vor Tagesanbruch erschöpfte mich schon vor dem ersten Summen. Und eingedenk des Tagespensums dieser Wesen legte ich mich müde und zerschlagen zurück ins warme Bett.Christa Schyboll
→Und wohl erwogen, was ist das Leben? Es besteht darin, daß man seine Mitbürger sterben und zur Welt kommen sieht.Friedrich II. der Große
→Uneigennützig zu sein in allem, am uneigennützigsten in Liebe und Freundschaft, war meine höchste Lust, meine Maxime.Johann Wolfgang von Goethe
→Das ist das unverzeihliche Verbrechen der sogenannten Großen der Geschichte: Sie stehlen ihren Völkern die Kraft und missbrauchen sie, um Tod und Vernichtung zu verbreiten.John Knittel
→Ein Blitz vom Himmel – dem steh ich! Eine Schaufel voll Kehricht – der weich ich aus!Marie von Ebner-Eschenbach
→Wer andere egozentrisch nennt, neidet ihnen vielleicht den Platz im Zentrum, der doch eigentlich ihm gebührt?Peter Hohl
→Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe – Tragik.Richard Wagner