Jean Antoine Petit-Senn Zitate
Die Zeiten der politischen Krisen haben nur Meinungen; die Tugenden zählen nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer ein Mädchen liebt, muß es ihr selbst sagen. Der dritte Mann würde nur Prosa aus einer Ode machen.August von Kotzebue
→Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs, nicht der Gott der Philosophen und Gelehrten.Blaise Pascal
→Man kann ein klarer Denker ohne Gefühl, aber kein starker, kühner Denker ohne dasselbe sein.Friedrich Maximilian Klinger
→Drei Viertel alles Bösen, das in der Welt getan wird, geschieht aus Furchtsamkeit.Friedrich Nietzsche
→Das Leben, diese kurze Erdpartie, ist nur ein kurzer schwüler Decembertag – unsere Freuden sind Torso’s – unsere Erinnerungen Ruinen – unsere Liebe ist eine große Sehnsucht und unsere Jugend ist ein süßer Seufzer.Jean Paul
→Ich leugne nicht, dass ich von meiner Seite die absolute Aufhebung aller Anonymität in Druckschriften für die größte Wohltat halte, die man einer Nation, besonders der deutschen in ihrer jetzigen Lage, erweisen könnte.Johann Wolfgang von Goethe
→Was den Wert des einen ausmacht, ist im andern nicht einmal als Schwäche ein Charaktermerkmal.Luc de Clapiers
→Ich halte die Existenz von nuklearen Zerstörungsmengen für eine unmittelbare Lästerung des lebendigen Gottes.Martin Niemöller
→Zur Konversationskunst: Gewisse Redensarten sind so nichtssagend, daß man sie überall anbringen kann.Otto Weiß
→Es ist erschreckend, was angeblich alles aus Liebe zum Tier gemacht oder eben auch nicht gemacht wird.Stefan Wittlin
→Ein Tier zu Weihnachten schenken ist in etwa so sinnlos wie der Versuch, aus einem Dackel ein Zugpferd zu machen…Stefan Wittlin
→Den letzten Sinn jedes menschlichen Tuns und der ganzen Welt kann man auf den „Becher Wasser“ zurückführen, der im Namen Christi gereicht wird.Stefan Wyszynski
→Die Hoffnung ist die einzige gütige Gottheit, die noch unter den Menschen weilt. Alle anderen haben uns verlassen und sind zum Olymp aufgestiegen. Doch der Mensch, so lange er noch das Licht der Sonne sieht, erfreut sich an der Vielfältigkeit der Hoffnung.Theognis von Megara