Jean Antoine Petit-Senn Zitate
Es gibt ein Übel, von dem uns unsere Ärzte auf die Dauer gründlich heilen: von dem Glauben an ihre Kunst.
Zitate bei anderen Autoren
→Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauern und tausend Gärtner.Alexander von Humboldt
→Der heilige Zorn, mit dem der Atheist seine Thesen verfocht, verriet seine religiöse Vergangenheit.Anselm Vogt
→Für jeden „Terroristen, jeden „Handlanger der getötet wird, werden auch Hunderte unschuldiger Menschen getötet. Und an die Stelle von hundert Unschuldigen, die sterben mussten, treten wahrscheinlich ein paar künftige Terroristen.Arundhati Roy
→Nicht trotz unseres eifrig gepflegten Religionsunterrichts ist unsere Jugend religiös indifferent; sie wird es durch den Übereifer der dogmatischen Unterweisung.Ernst von Sallwürk
→Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit einigen kleinen Lichtblicken.Fanny zu Reventlow
→Das Signal für den Machtwechsel in Bonn muss nun in Niedersachsen nachgeholt werden.Gerhard Schröder
→Nicht die Schule allein, sondern die Teilnahme an den Angelegenheiten des Ganzen ist der sicherste Weg zur Vollendung der geistigen und sittlichen Entwicklung eines Volkes.Heinrich Freiherr von Stein
→Reine Westen sogenannter Saubermänner lassen durchaus gewisse Rückschlüsse darauf zu, wie ausgekocht sie in Wirklichkeit sind.Helga Schäferling
→Wer die Augen offenhält, dem wird im Leben manches glücken. Doch noch besser geht es dem, der es versteht, eins zuzudrücken.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Seele der Menschen wird von drei erhabenen Liebesempfindungen beherrscht: von der Liebe zu dem, was lieblich ist an den Geschöpfen, von dem, was lieblich ist an den Dingen und von dem, was lieblich ist am guten Ruf.John Ruskin
→Bei dem ehrbaren Geschäft der Ehe ist der Geschlechtstrieb in der Regel nicht so munter; da ist er trüber und stumpfer.Michel de Montaigne
→Wir haben unsere Umwelt so radikal verändert, daß wir uns jetzt selber ändern müssen, um in dieser neuen Umwelt existieren zu können.Norbert Wiener
→Herr, schenke mir eine Seele, der die Langweile fremd ist, die kein Murren kennt, kein Seufzen und Klagen, und lasse nicht zu, daß ich mir zu viele Sorgen mache um dieses Etwas, das sich so breit macht und sich Ich nennt.Thomas Harry Basil Webb
→Ein Zirkel nur im Wasser ist der Ruhm, der niemals aufhört, selbst sich zu erweitern, bis die Verbreitung ihn in nichts zerstreut.William Shakespeare