Jean Antoine Petit-Senn Zitate
Der Neid schwärzt, wie die Flamme, alles, was über ihn hinweggeht, und was er nicht erreichen kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Frau poche nicht auf ihre unverletzte Treue, welche vielleicht das Verdienst des Zufalls oder eines kalten Temperaments ist.Adolph Knigge
→Es ist gar nicht so leicht, seine Probleme, eins nach dem anderen anzupacken, wenn sie sich nicht der Reihe nach anstellen.Anonym
→Die Musik hat keine Entsprechungen, die Begriffe prallen von ihr ab; ihre Farben sind ohne Namen; ihre Sinnlichkeit kennt keine Begattung; ihrer Trauer geht kein Tod voraus.Hans Henny Jahnn
→Im Gang der Weltgeschichte ist zu erkennen, daß eine göttliche Gerechtigkeit waltet.Heinrich von Treitschke
→Der Engel der Sehnsucht und der Engel des Mitgefühls brachten uns zusammen und zeigten uns die Kraft und Schönheit unserer Liebesfähigkeit.Irina Rauthmann
→Ich möchte nicht sterben, ohne den Menschen meines Lebens gesagt zu haben, daß unsere Begegnung Liebe war.Irina Rauthmann
→Die Reklame dient oft dazu, ein gutes Erzeugnis durch ein schlechteres zu verdrängen.Jakob Bosshart
→Nun merket, wie die Seele zu ihrer höchsten Vollendung kommen kann: Wenn Gott in die Seele getragen wird, dann entspringt in der Seele ein göttlicher Liebesquell, der treibt die Seele wieder in Gott zurück, sodaß der Mensch nichts mehr wirken mag als geistliche Dinge.Meister Eckhart
→Subjektiv Glück kommt nicht vorgefertigt von außen auf uns zu. Es entsteht allein dadurch, daß wir etwas als Glück ansehen. Oder noch einfacher: Glück ist das, was wir für Glück halten.Peter Hohl
→Wohltätigkeit ist für edle Menschen ein Vergnügen, aber nicht eins, bei dem man tanzt. Wohltun heischt Opfer, persönliche Opfer.Peter Rosegger
→Wo sich etwas so tief herausarbeiten kann aus des Menschen Seele, daß darüber der Körper zu Grunde geht, das ist der seligste Tod.Philipp Otto Runge
→Der Gladiator sieht es als eine Schmach an, mit einem Schwächeren sich zu messen; er weiß, dass es kein Ruhm ist, den zu besiegen, der ohne Gefahr zu besiegen ist. Ebenso hält es das Schicksal: Es sucht sich die Tapfersten heraus, die ihm gewachsen sind; an manchen geht es verächtlich vorüber.Seneca