Janine Weger Zitate
Das einzige Mittel gegen Streitereien, ist Zeit. Auch wenn Zeit von den Außenstehenden viel Geduld erfordert.
Zitate bei anderen Autoren
→Zeigt dir dein Gegenüber seinen Schatten – bleib in deinem Licht stehen (ausser er übertreibt).Andrea Mira Meneghin
→Nennt Epigonen uns immer! Ein Tor nur schämt sich des Namens, der an die Pflicht ihn mahnt, würdig der Väter zu sein.Emanuel Geibel
→Verschenkte Perlen, sollen Tränen bringen. Warum nicht lieber verschenkte Tränen Perlen? Oh, wär ich dann reich.Erhard Blanck
→Wenn einer Oppositionsgruppe nichts anderes mehr einfällt als sich zur Überwindung des Gegners dessen eigener Argumente zu bedienen, dann hat sie ihre Existenzberechtigung verloren und sollte von keinem denkenden Menschen mehr ernst genommen werden.Erich Limpach
→Schlimm sind die Schlüssel, die nur schließen auf, nicht zu; Mit solchem Schlüsselbund im Haus verarmest du.Friedrich Rückert
→Menschen, die dir Antwort auf Fragen geben, die du gar nicht gestellt hast, bleiben dir die Antworten auf Fragen, die dich wirklich bewegen, meistens schuldig.Gabi Künzel
→Und vor allem ist die Vorstellung vom Glück als einer positiven Empfindung schon falsch, während es nur Abwesenheit des Schmerzes ist, höchstens mit einem leisen Gefühl des Wachstums verbunden.Jacob Burckhardt
→Dabei lern ich denn auch, alles wohl berechnet, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei, und sehne mich recht herzlich zu den Meinigen.Johann Wolfgang von Goethe
→Ronnie ist ein Energiebündel – einer, bei dem man nie weiß, ob er einem als Nächstes den Rücken krault oder den Hintern zertrümmert.Keith Richards
→Das Schöne ist eine Beseligung des ganzen Menschen, des geistigen und sinnlichen; es befriedigt unsere Vernunft und unser Gewissen, indem es dem Ohr sich einschmeichelt und das Auge labt und ergötzt.Moritz Carrière
→Freude ist unsäglich mehr als Glück, Glück bricht über die Menschen herein, Glück ist Schicksal – Freude bringen sie in sich zum Blühen, Freude ist einfach eine gute Jahreszeit über dem Herzen; Freude ist das Äußerste, was die Menschen in ihrer Macht haben.Rainer Maria Rilke