Jan Wöllert Zitate

Die heimliche Poesie eines Steuersünders: Ach wie gut das keiner weiß, wie ich den deutschen Staat bescheiß.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Handel verdirbt die reinen Sitten, und dies war der Gegenstand der Klagen Platos; aber er verfeinert und mildert, wie wir täglich sehen, die rohen Sitten.Charles de Secondat
→Ein Mensch, welcher sich aus dem Leben zurückzieht, fügt der Gesellschaft kein Leid zu; er hört bloß auf, ihr Gutes zu tun, was, wenn es ein Unrecht ist, ein Unrecht von der geringsten Art ist.David Hume
→Es gibt zwei Arten von Stress: Einen, wenn du Arbeit hast, und einen, wenn du keine hast.Enrique Iglesias
→Der Mensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze – aber ist deren Existenz nicht schon ein genügender Beweis für die Realität? Ich denke, der Spiegel beweist die Dinge.Friedrich Nietzsche
→Manches Talent wäre nie zum Vorschein gekommen, hätte nicht ein Talent gefehlt: Das zum Leben.Hans Krailsheimer
→In Amerika sind die Aussichten für eine Revolution ungefähr so groß wie für eine Ausbreitung des Buddhismus.Henry Miller
→In was für einer Zeit sind wir angelangt, die nicht mehr als nur Geld und nochmals Geld verlangt.Jan Wöllert
→Gedankengemeinplätze und auch gewisse Bilder haben ihre Modezeit und periodische Wiederkehr. So war vor dreißig Jahren die „tönende Memnonssäule“ im Gebrauch. Die realistische Gegenwart hat es mehr mit dem „rothen Faden“.Karl Gutzkow
→Ich wollte die Welt nicht verändern, sondern den Mitmenschen helfen, sie zu verstehen, sich in ihr zurechtzufinden; nicht für die Nachwelt wollte ich schreiben sondern für meine Zeitgenossen.Klaus Mehnert
→In der Jugend braucht man die Frauen, um zu lernen, was die Liebe ist. Im Alter braucht man die Liebe, um zu lernen, was die Frauen sind.Roland Dorgelès