Jan Mathes Zitate – Seite 1
→Alt ist derjenige geworden, der seine Jugend vergessen hat, um sie noch fühlen und leben zu können!Jan Mathes
→Kein anderes Lebewesen würde freiwillig seinen eigenen Lebensraum zerstören, nur dem Menschen wurde diese außergewöhnliche Fähigkeit beschert, die er mit äußerster Hingabe jeden Tag aufs neue praktiziert!Jan Mathes
→Die einen Menschen verhöhnen andere Menschen durch einfältige Herabwürdigungen, um ihr eigenes trostloses Leben zu verhehlen!Jan Mathes
→Achtung und Respekt sind das Fundament der Menschlichkeit, der Begriff „Vorurteil“ neutralisiert sich aus unserem Sprachgebrauch, schließlich achtet und respektiert jeder Mensch sein Gegenüber… wenn er in den Spiegel schaut!Jan Mathes
→Gewalt ist die Spirale der Unmenschlichkeit. Einmal gefangen in ihren immer enger werdenden Windungen, folgt bald die menschliche Verrohung.Jan Mathes
→Ein intensiver Blick in den Spiegel beantwortet uns so manche Frage, bevor sie sich überhaupt stellt!Jan Mathes
→Die Freiheit des Menschen beginnt da, wo der gesellschaftliche Erwartungsdruck aufhört… sofern man sich davon befreien kann.Jan Mathes
→Wer sich ständig versucht, in ein besseres Licht zu stellen, der sollte nie dabei vergessen, das Licht der Wahrheit anzumachen!Jan Mathes
→Das Leben gleicht oftmals einem Stromkreislauf: es ist voller Wechselspannungen, energiegeladen, fließend und knisternd, es kann anregend sein, aber auch zerstörend.Jan Mathes
→Ein Versprechen ist eine Zusage, auf die sich derjenige, dem das Versprechen zugesagt wird, verläßt! Er ist jedoch verlassen, wenn das Versprechen, welches versprochen wurde, sich nur als Versprecher herausstellt.Jan Mathes
→Einen Mensch in seinem natürlichen Temperament zu bremsen, wäre gleichbedeutend mit einem vor die Kutsche gespanntes Rennpferd. Irgendwann würde es ausbrechen!Jan Mathes
→Die bislang als verheißungsvoll zu bezeichnenden Merkmale menschlich und human erhalten eine bedenkliche und konträre Bedeutung gemessen an dem, wozu der Mensch fähig ist.Jan Mathes